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Umsetzungsbeispiel

Umsetzungsbeispiel

Stunde 1/2

Unterrichtsschritte, Funktion, Vorgehen, Alternativen, Materialverweis

pbk

Wie ist die Welt und alles entstanden? (Teil 1)

Einstieg:

  • einen Schöpfungsmythos erzählen
  • Mögliche Impulse:
  • geht es hier?
  • Kennt ihr ähnliche Geschichten?
  • Was sind das für Geschichten?
  • (Mind-Map)?

Hinweis: Erwartungshorizont abhängig vom gewählten Mythos

  • Geschichten sind schon sehr alt
  • Handeln der Götter
  • Entstehung der Welt, des Menschen, der Tiere usw.
  • Erzählen von Kämpfen, Sieg und Niederlage usw.

→ Mythos = Erzählung

Vermutet: Warum erzählen sich Menschen so eine Geschichte (Tafelanschrieb)?

Erklärung, …

  • … woher die Welt kommt
  • … wie Pflanzen und Tiere entstanden sind
  • … warum es Menschen gibt
  • usw.
  • Also: ungeklärte, wichtige, „große“ Fragen / Geheimnisse verständlich machen

Gibt es heute auch noch solche ungeklärten „großen“ Fragen? Welche habt ihr?

AA:

  1. EA: Formuliere Fragen zum Anfang der Welt.
  2. PA: Vergleicht die Ergebnisse. Erstellt eine TOP 5-Liste eurer Fragen.
  3. 4er-Gruppe: Stellt euch die Hitlisten vor und erstellt eine neue, gemeinsame TOP 10-Liste (Plakat).
  4. 4er-Gruppe: Wählt die TOP-1-Frage aus und formuliert mögliche Antworten.
  5. Stellt diese Frage und eure Antwortversuche im Plenum vor.

Methodisches Vorgehen: wachsende Gruppe (Think – Pair - Share)

Eventuell M 1.1 Hilfsfragen: einzelne Hilfsfragen als Anstoß ausgeben

Auswertung:

  • Plakate mit Hitlisten aufhängen
  • Vorstellen der GA-Ergebnisse
  • Vergleich der Fragen, Gespräch über Vermutungen/Antwortversuche

Impuls: Was sind das für Fragen?

Z.B. im zu: „Was ziehe ich heute an?“, „Was gibt es heute zu essen?“, „Wie spät ist es?“, „Wieviel ist 3 plus 2?“

UG/Tafelbild / M 1.2: Kleine und große Fragen (Tafelbild)

Fragen der Plakate überprüfen und ggf. zuordnen

Alternatives Vorgehen:

„Vor den Menschen lebten Tiere auf der Erde. Vor den Tieren gab es Pflanzen, vor den Pflanzen …“ (vgl. fair play 5/6, S. 187).

Reihe fortsetzen, soweit es geht.

Zu welchem Ergebnis kommt ihr?

Die Schülerinnen und Schüler können

2.1. Wahrnehmen und sich hineinversetzen

1. ihre Wahrnehmung von Phänomenen, Sachverhalten und ethisch relevanten Situationen wiedergeben

7. Situationen und Sachverhalte aus verschiedenen Perspektiven betrachten und beschreiben

2.2 und interpretieren

3. eine Meinung zu ethisch-moralischen Themen, Frage- und Problemstellungen darlegen und erläutern

das eigene Vorverständnis zu ethisch-moralischen Themen, Frage- und Problemstellungen klären und mit Lebenssituationen und Einstellungen anderer vergleichen

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