Material 2
Schöpfungsmythos aus Japan
Izanagi und Izanami, Herrscher über Leben und Tod
Die beiden Urgöttern Izanagi und Izanami befinden zuerst in einem Raum, der nur aus Wasser, Luft und einer frei schwebenden Brücke besteht. Auf dieser Brücke stehen beide und Izanagi, der Mann, stochert mit einem Speer im Wasser unter sich herum. Als er diesen aus dem Wasser zieht, bilden sich an dessen Spitze salzige Klumpen, welche zurück ins Wasser fallen und dort die erste Insel (= Onogoroshima, wörtlich „die von selbst geronnene Insel“) bilden. Auf diese steigen beide herab und errichten auf ihr einen „Himmelspfeiler“, den sie in einer Art Hochzeitsritus umrunden. Aus der dann beschriebenen geschlechtlichen Vereinigung entstehen „Kinder“ in Form der japanischen Inseln. Mit jeder weiteren Bewegung erzeugen sie eine große Anzahl von Göttern wie z.B. Wind- und Nahrungsgötter.
Izanami verbrennt sich bei der dann folgenden Geburt des Feuergottes und stirbt an den Folgen, d.h. sie wird in die Unterwelt versetzt. Izanagi schlägt in seiner Trauer den Feuergott mit seinem Schwert in Stücke, aus denen dann neue Götter entstehen. Nun macht er sich auf die Suche nach Izanami und findet sie schließlich in der Unterwelt. Gegen ihre ausdrückliche Bitte entzündet er ein Licht und sieht ihre schreckliche Verwandlung in eine verweste Leiche. Izanami fühlt sich dadurch entehrt und gerät in Rage. Zusammen mit einer Reihe von Gehilfen jagt sie Izanagi bis zum Tor der Unterwelt, wo er seine Verfolger abschüttelt, indem er das Tor mit einem großen Fels ver-sperrt. Diese Geste besiegelt zugleich die endgültige Trennung der Welt der Lebenden und der Toten.
Izanami, nun die Herrin der Unterwelt, schwört, täglich eintausend Leben zu vernichten; Izanagi, der Gott des Lebens, schwört dagegen, täglich eintausend fünfhundert Gebärhütten zu errichten. Hiermit ist der ewige Zyklus von Geburt, Leben und Tod in Gang gesetzt.
Abschließend vollzieht Izanagi eine rituelle Waschung in einem Fluss, um sich von den Verunreinigungen der Unterwelt bzw. des Todes zu befreien. Dabei entstehen erneut mehrere Gottheiten: Amaterasu , die Sonnengottheit, bei der Waschung seines linken Auges, Tsukiyomi , der Mond, bei der Waschung des rechten Auges und Susanoo bei der Waschung der Nase. Izanagi teilt sein Erbe unter ihnen auf. Nachdem die Nachfolge so endgültig geregelt ist, zieht er sich aus dem Weltgeschehen zurück.
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Arbeitet aus dem Mythos heraus, was ihr über die Entstehung der Welt erfahrt.
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Wählt eine der folgenden Aufgaben: Stellt die Weltentstehung dar in (einer) Zeichnung(en), in Fotos, in einer Collage, in einem Comic; erzählt aus der Sicht eines der Beteiligten die Weltentstehungsgeschichte oder berichtet aus der Sicht einer/s Forscherin/Forschers, was ihr über die Weltentstehung erfahren habt.
Schöpfungsmythos aus Südchina
P'an ku, der Steinmetz des Universums
P´an ku wird als der Steinmetz des Universums und Nachkomme oder Sprössling der dualen Naturkräfte Yin und Yang in Südchina verehrt. Bei dem Volk der Yao wird P´an ku als König, der Leben und Tod, Reichtum und Armut in seinen Händen hält, verehrt. Bei Dürre gelten ihm die Gebete und in feierlichen Prozessionen tragen die Yao sein Bild durch die Felder. Die Miao besingen "P´an ku-König" als Schöpfer des Pfluges und des Webstuhls.
Zu Beginn bestand nur Chaos und Himmel und Erde hingen wie Dotter und Eiweiß in einem (Hühner-) Ei zusammen. 18.000 Jahre lang wuchs in diesem Ei P´an ku heran. Bis sich schließlich das Eiweiß vom Dotter löste, Himmel und Erde sich trennten und zwischen ihnen P´an ku stand. Täglich hob sich der Himmel ein Stück, die Erde wurde täglich dicker und P´an ku, die tragende Säule, wuchs mit dem Himmel. Bis der Himmel 18.000 Jahre später seine äußerste Höhe, die Erde ihre äußerste Tiefe und P´an ku sein äußerstes Wachstum erreicht hatten. Da starb P´an ku. Und sein Odem wurde der Wind und die Wolken und seine Stimme der Donner. Sein linkes Auge wurde sie Sonne und sein rechtes der Mond, sein Haupthaar glitzert als Sternengespinst. Die Arme und Beine ragen als vier äußerste Pfeiler hervor, Kopf und Leib sind die Berge. Sein Blut fließt als Hoangho [= "Gelber Fluss" im Norden Chinas] und Jangtsekiang [= längster Fluss Chinas], sein Schweiß tropft als Regen und Tau. Sehnen und Adern sind die Maserungen der Erde, zu Ackerkrume zerfiel sein Fleisch. Gräser und Bäume sind P´an kus Körperhaar, Gold und Jade seine Zähne, zu Perlen gerannen sein Samen und Mark.
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Schöpfungsmythos 1 aus Palästina
Die Erschaffung der Welt
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.
Und Gott sprach: Es werde Licht! und es ward Licht.
Und Gott sah, daß das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis
und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.
Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, und die sei ein Unterschied zwischen den Wassern.
Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah also.
Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der andere Tag.
Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Örter, daß man das Trockene sehe. Und es geschah also.
Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, daß es gut war.
Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das sich besame, und fruchtbare Bäume, da ein jeglicher nach seiner Art Frucht trage und habe seinen eigenen Samen bei sich selbst auf Erden. Und es geschah also.
Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das sich besamte, ein jegliches nach seiner Art, und Bäume, die da Frucht trugen und ihren eigenen Samen bei sich selbst hatten, ein jeglicher nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.
Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag.
Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre
und seien Lichter an der Feste des Himmels, daß sie scheinen auf Erden. Und es geschah also.
Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch Sterne.
Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, daß sie schienen auf die Erde.
und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, daß es gut war.
Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag.
Und Gott sprach: Es errege sich das Wasser mit webenden und lebendigen Tieren, und Gevögel fliege auf Erden unter der Feste des Himmels.
Und Gott schuf große Walfische und allerlei Getier, daß da lebt und webt, davon das Wasser sich erregte, ein jegliches nach seiner Art, und allerlei gefiedertes Gevögel, ein jegliches nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.
Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch und erfüllt das Wasser im Meer; und das Gefieder mehre sich auf Erden.
Da ward aus Abend und Morgen der fünfte Tag.
Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendige Tiere, ein jegliches nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art. Und es geschah also.
Und Gott machte die Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art, und allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.
Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.
Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib.
Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.
Und Gott sprach: Seht da, ich habe euch gegeben allerlei Kraut, das sich besamt, auf der ganzen Erde und allerlei fruchtbare Bäume, die sich besamen, zu eurer Speise,
und allem Getier auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das da lebt auf Erden, daß sie allerlei grünes Kraut essen. Und es geschah also.
Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.
Also ward vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer.
Und also vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte.
Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte.
Also ist Himmel und Erde geworden, da sie geschaffen sind, zu der Zeit, da Gott der HERR Erde und Himmel machte.
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Schöpfungsmythos 2 aus Palästina
Die Erschaffung des Menschen
Und allerlei Bäume auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und allerlei Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen; denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und es war kein Mensch, der das Land baute. (…)
Und Gott der HERR machte den Menschen aus einem Erdenkloß, uns blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele.
Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden gegen Morgen und setzte den Menschen hinein, den er gemacht hatte.
Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, lustig anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. (…)
Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, daß er ihn baute und bewahrte.
Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du sollst essen von allerlei Bäumen im Garten;
aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon ißt, wirst du des Todes sterben.
Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.
Denn als Gott der HERR gemacht hatte von der Erde allerlei Tiere auf dem Felde und allerlei Vögel unter dem Himmel, brachte er sie zu dem Menschen, daß er sähe, wie er sie nennte; denn der wie Mensch allerlei lebendige Tiere nennen würde, so sollten sie heißen.
Und der Mensch gab einem jeglichen Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre.
Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm seiner Rippen eine und schloß die Stätte zu mit Fleisch.
Und Gott der HERR baute ein Weib aus der Rippe, die er vom Menschen nahm, und brachte sie zu ihm.
Da sprach der Mensch: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin heißen, darum daß sie vom Manne genommen ist.
Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und sie werden sein ein Fleisch.
Und sie waren beide nackt, der Mensch und das Weib, und schämten sich nicht.
Und die Schlange war listiger denn alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von den Früchten der Bäume im Garten?
Da sprach das Weib zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten;
aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Eßt nicht davon, rührt's auch nicht an, daß ihr nicht sterbt.
Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet mitnichten des Todes sterben;
sondern Gott weiß, daß, welches Tages ihr davon eßt, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.
Und das Weib schaute an, daß von dem Baum gut zu essen wäre und daß er lieblich anzusehen und ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte; und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann auch davon, und er aß.
Da wurden ihrer beiden Augen aufgetan, und sie wurden gewahr, daß sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schürze.
Und sie hörten die Stimme Gottes des HERRN, der im Garten ging, da der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter die Bäume im Garten.
Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du?
Und er sprach: Ich hörte deine Stimme im Garten und fürchtete mich; denn ich bin nackt, darum versteckte ich mich.
Und er sprach: Wer hat dir's gesagt, daß du nackt bist? Hast du nicht gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot, du solltest nicht davon essen?
Da sprach Adam: Das Weib, das du mir zugesellt hast, gab mir von von dem Baum, und ich aß.
Da sprach Gott der HERR zum Weibe: Warum hast du das getan? Das Weib sprach: Die Schlange betrog mich also, daß ich aß.
Da sprach Gott der HERR zu der Schlange: Weil du solches getan hast, seist du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du gehen und Erde essen dein Leben lang.
Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.
Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viel Schmerzen schaffen, wenn du schwanger wirst; du sollst mit Schmerzen Kinder gebären; und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, und er soll dein Herr sein.
Und zu Adam sprach er: Dieweil du hast gehorcht der Stimme deines Weibes und hast gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen, verflucht sei der Acker um deinetwillen, mit Kummer sollst du dich darauf nähren dein Leben lang.
Dornen und Disteln soll er dir tragen, und sollst das Kraut auf dem Felde essen.
Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis daß du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.
Und Adam hieß sein Weib Eva, darum daß sie eine Mutter ist aller Lebendigen.
Und Gott der HERR machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und kleidete sie.
Und Gott der HERR sprach: Siehe, Adam ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, daß er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!
Da wies ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, daß er das Feld baute, davon er genommen ist,
und trieb Adam aus und lagerte vor den Garten Eden die Cherubim1 mit dem bloßen, hauenden Schwert, zu bewahren den Weg zu dem Baum des Lebens.
1 Diener Gottes
Arbeitsaufträge (Gruppenarbeit)
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Arbeitet aus dem Mythos heraus, was ihr über die Entstehung der Welt erfahrt.
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Wählt eine der folgenden Aufgaben: Stellt die Weltentstehung dar in (einer) Zeichnung(en), in Fotos, in einer Collage, in einem Comic; erzählt aus der Sicht eines der Beteiligten die Weltentstehungsgeschichte oder berichtet aus der Sicht einer/s Forscherin/Forschers, was ihr über die Weltentstehung erfahren habt.
Schöpfungsmythen — Schulbücher, Linkliste
Texte |
Schulbuch |
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01 |
Benin: Die Schlange Aido-Hwedo |
Volker Pfeifer (Hg.): Fair Play Ethik 5/6, Schöningh, 2010, S. 190 |
02 |
Warum der Uluru den Aborigines heilig ist |
Volker Pfeifer (Hg.): Fair Play Ethik 5/6, Schöningh, 2010, S. 191 |
03 |
Genesis in heutiger Fassung, mit Hintergrundinfos |
Volker Pfeifer (Hg.): Fair Play Ethik 5/6, Schöningh, 2010, S. 192f. |
04 |
Genesis1, gekürzt |
Anita Rösch (Hg.): Leben leben 1, Stuttgart/Leipzig: Ernst Klett, 2013, S. 197f. |
05 |
Genesis2, gekürzt |
Anita Rösch (Hg.): Leben leben 1, Stuttgart/Leipzig: Ernst Klett, 2013, S. 199 |
06 |
Hintergrundinfos zu Gen. 1 und 2 |
Anita Rösch (Hg.): Leben leben 1, Stuttgart/Leipzig: Ernst Klett, 2013, S. 200 |
07 |
Schöpfungsmythos der Azteken: Das gefräßige Krokodil |
Anita Rösch (Hg.): Leben leben 1, Stuttgart/Leipzig: Ernst Klett, 2013, S. 201 |
08 |
Schöpfungsmythos der Germanen: Die leckende Kuh |
Anita Rösch (Hg.): Leben leben 1, Stuttgart/Leipzig: Ernst Klett, 2013, S. 202 |
09 |
China: Yin und Yang |
Anita Rösch (Hg.): Leben leben 1, Stuttgart/Leipzig: Ernst Klett, 2013, S. 206 |
10 |
kurzer Schöpfungsmythos aus Polynesien |
Barbara Brüning (Hg.): Respekt 1, Berlin: Cornelsen, S. 106 |
11 |
Bilddeutung: Pan Ku erschafft die Welt |
Barbara Brüning (Hg.): Respekt 1, Berlin: Cornelsen, S. 107 |
12 |
kurzer Schöpfungsmythos: Die Urahnen der Roma |
Barbara Brüning (Hg.): Respekt 1, Berlin: Cornelsen, S. 108 |
Schöpfungsmythen aus aller Welt |
Links (Stand 19.9.19) |
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13 |
kurze Zusammenfassungen von Schöpfungsmythen: |
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14 |
kurze Nacherzählungen aus
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15 |
ausführliche Nacherzählung der Schöpfungsmythen von/aus
|
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16 |
ausführliche Nacherzählung Ägypten |
https://www.testudowelt.de/?p=293 [broken link] |
17 |
ausführliche Nacherzählung Lakota/Sioux |
https://www.testudowelt.de/?p=293 [broken link] |
18 |
ausführliche Nacherzählungen aus/von
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19 |
Mythos aus Indien etwas länger, gut zu kürzen; sehr gut geeignet |
Eine Welt in der Schule, Heft 3 (04), https://www.weltinderschule.uni-bremen.de/pdf/Heft3_04.PDF [broken link] , S. 7: Auf dem Rücken der Schildkröte) |
20 |
Mythos der Maya kurzer Text, sehr gut geeignet |
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