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Das Si­cher­heits­ver­ständ­nis der Bun­des­re­gie­rung auf dem Prüf­stand

  1. Kann der Si­cher­heits­be­griff noch klar ge­fasst wer­den?
  2. Kann in­ter­na­tio­na­le Po­li­tik eine so um­fas­sen­de Si­cher­heit ge­währ­leis­ten?
  3. Kann hier noch zwi­schen mi­li­tä­ri­schen und zi­vi­len Po­li­tik­be­rei­chen ge­trennt wer­den?
  4. Wird durch euer Si­cher­heits­ver­ständ­nis die Tren­nung von Po­li­zei und Mi­li­tär auf­ge­ho­ben?
  5. Wel­cher Ak­teur soll Si­cher­heit ga­ran­tie­ren?
    1. Hat ein Ein­zel­ner die ope­ra­ti­ven Fä­hig­kei­ten und die Le­gi­ti­ma­ti­on?
    2. Wenn viele Ak­teu­re zu­stän­dig sind, be­steht dann nicht die Ge­fahr, dass sich am Ende kei­ner zu­stän­dig fühlt?
  6. Recht­fer­tigt euer Si­cher­heits­ver­ständ­nis das vor­beu­gen­de Ein­grei­fen in Frei­heits­rech­te?

nach: Ch. Daase (2010): Wan­del der Si­cher­heits­kul­tur, in ApuZ 50/2010.

 

Ar­beits­auf­trag
Prüft auf mit Hilfe der oben for­mu­lier­ten Fra­gen das Si­cher­heits­ver­ständ­nis der Bun­des­re­gie­rung.
For­mu­liert Pro­ble­me, die sich dar­aus er­ge­ben kön­nen.

 

Das Si­cher­heits­ver­ständ­nis der Bun­des­re­gie­rung auf dem Prüf­stand: Her­un­ter­la­den [docx][6 KB]

 

 

Wei­ter zu Ar­beits­blatt 3