Ausgewählte Ergebnisse
Auswahlkriterien für Experimente
Weitere Effekte der Beurteilung durch Schülerexperimente
- 130 Schüler und 5 Lehrer beteiligt
- hohe Standardabweichung (bis zu 0,9)
- insgesamt hohe Übereinstimmung zwischen Schülern und Lehrern
Weitere Effekte der Beurteilung durch Schülerexperimente II
Weitere Effekte der Beurteilung durch Schülerexperimente III
Weitere Effekte der Beurteilung durch Schülerexperimente IV
Weitere Effekte der Beurteilung durch Schülerexperimente V
Weitere Effekte der Beurteilung durch Schülerexperimente VI
Gründe für eine Beurteilung
-
Hilfe bei der Einschätzung
„Ich möchte gerne beim Experimentieren benotet werden, weil es mich erstens interessiert, wie ich eingeschätzt werde und um mich selbst einschätzen zu können.“
23,3% Nennungen, neu: 8,9% -
Beurteilte Schülerexperimente eignen sich als Diagnoseinstrument
„Der Lehrer kann dann sehen, ob man die hinter dem Versuch stehende Chemie verstanden hat.“
18,3% Nennungen, neu: 19,6% -
Honorierung der Anstrengungen der Schüler
„Ich würde gerne den Versuchsaufbau benotet bekommen, damit die mühevolle [Arbeit] entsprechend honoriert [wird].“
15,0% Nennungen, neu: 12,5% -
Empfundene Einfachheit von Schülerexperimenten
„Einfach gute Noten zu erreichen.“
14,2% Nennungen, neu: 23,2%
Gründe gegen eine Beurteilung
-
Leistungsdruck durch Beurteilung
„Man steht dann zu sehr unter Druck.“
32,7% Nennungen, neu: 39,5% -
Reine Ergebnisbeurteilung unangemessen
„Ergebnisse werden durch Abschreiben verfälscht.“
22,4% Nennungen, neu: 7,9% -
Beurteilung nicht gerecht möglich
„Das Experimentieren kann nicht gerecht benotet werden […], da eine Klasse zu groß [ist], sodass der Lehrer [nicht] jede Gruppe beurteilen [kann].“
16,3% Nennungen, neu: 28,9% -
Experimente sind „Spaß“
„Es macht dann keinen Spaß.“
8,2% Nennungen, neu: 13,2%