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Stoff­ver­tei­lungs­plan

 

Aus­sa­gen­lo­gik und Gra­phen

Stun­den In­halts­be­zo­ge­ne Kom­pe­ten­zen In­hal­te und Ma­te­ri­al
1 – 3

(3) Lo­gi­sche Ver­knüp­fun­gen ver­wen­den, um (ma­the­ma­ti­sche) Aus­sa­gen zu be­schrei­ben.

(4) den Wahr­heits­wert einer ne­gier­ten oder zu­sam­men­ge­setz­ten Aus­sa­ge be­stim­men.

(5) Die De Mor­gan­schen Re­geln mit­hil­fe von Wahr­heits­ta­feln be­grün­den und auf All­tags­si­tua­tio­nen an­wen­den.

Be­kann­tes aus Klas­se 9 - Wie­der­ho­lung Aus­sa­gen, Ver­knüp­fun­gen (Junk­to­ren), Wahr­heits­ta­fel, Lo­gik­rät­sel, Tau­to­lo­gi­en (Re­chen­ge­set­ze) Aus­sa­gen­lo­gik

Re­chen­ge­set­ze der Aus­sa­gen­lo­gik De Mor­gan­sche Re­geln & an­de­re Tau­to­lo­gi­en be­wei­sen, Über­blick: Duale Ge­set­ze der Aus­sa­gen­lo­gik Re­chen­ge­set­ze

NAND, NOR & De Mor­ganAn­wen­dun­gen der De Mor­gan­schen Re­geln, NAND und NOR-Gat­ter, Am­pel­schal­tun­gen NAND, NOR und De Mor­gan

4 – 6

(1) Um­keh­rung und Kon­tra­po­si­ti­on einer Sub­junk­ti­on an­ge­ben und ver­glei­chen.

(2) Die Äqui­va­lenz einer Sub­junk­ti­on zu ihrer Kon­tra­po­si­ti­on mit­hil­fe einer Wahr­heits­wert­ta­bel­le be­grün­den und mit ihrer Hilfe das Prin­zip des Be­weis­ver­fah­rens durch Kon­tra­po­si­ti­on er­läu­tern (z.B. an der Um­keh­rung des Sat­zes des Tha­les).

(3) Lo­gi­sche Ver­knüp­fun­gen ver­wen­den, um (ma­the­ma­ti­sche) Aus­sa­gen zu be­schrei­ben.

Kon­tra­po­si­ti­on und Um­keh­rung (einer Sub­junk­ti­on) Sub­junk­ti­on als Kon­tra­po­si­ti­on, Dis­junk­ti­on und ne­gier­te Kon­junk­ti­on dar­stel­len, Über­blick & Übun­gen Be­weis­ver­fah­ren durch Kon­tra­po­si­ti­on be­grün­den Kon­tra­po­si­ti­on

Be­weis­ver­fah­ren Lo­gi­sche Ana­ly­se aus­ge­wähl­ter Be­wei­se, Übun­gen zur For­mu­lie­rung von Vor­aus­set­zung und Be­haup­tung, von Sub­junk­tio­nen als Kon­tra­po­si­tio­nen, erste Be­wei­se Be­weis­ver­fah­ren

In­di­rek­te Be­wei­se - Übun­gen Be­weis durch Kon­tra­po­si­ti­on (u.a. Kehr­satz des Satz des Tha­les) und ggf. zur Ver­tie­fung Be­weis durch Wi­der­spruch (u.a. Satz von Eu­klid) In­di­rek­te Be­wei­se

7, 8

(6) zah­len­theo­re­ti­sche Ei­gen­schaf­ten und Aus­sa­gen mit­hil­fe von Zahl­ter­men be­schrei­ben und be­grün­den (z.B. die Summe von fünf auf­ein­an­der­fol­gen­den Zah­len ist stets durch 5 teil­bar).

Ver­blüf­fen­de Sum­men Be­wei­se zur Teil­bar­keit von Sum­men (in nu­me­ri­scher, iko­ni­scher und sym­bo­li­scher Dar­stel­lung), wei­te­re Übun­gen Zah­len­sum­men

Über­ra­schen­de Prim­zah­len Ver­schie­de­ne Be­wei­se zur Dar­stel­lung und Ei­gen­schaf­ten von Prim­zah­len, auch op­tio­na­le Ver­tie­fungs­an­ge­bo­te Prim­zah­len

 

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Wei­ter zu Un­ter­richts­ver­lauf