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Vor­be­rei­tung

  1. Ra­tio­na­le Zah­len lie­gen dicht
    Zwi­schen zwei be­lie­bi­gen Brü­chen gibt es un­end­lich viele wei­te­re Brü­che 
    (Klas­se 6 und Wie­der­ho­lung in Klas­se 8).
    Dies ist durch fort­ge­setz­tes Er­wei­tern leicht ein­sich­tig zu ma­chen, in sei­ner Aus­sa­ge aber ge­wal­tig. Ana­log lässt sich auch leicht er­läu­tern, dass zwi­schen zwei ab­bre­chen­den De­zi­mal­zah­len (wie 2,516 und 2,517) un­end­lich viele Zah­len lie­gen.
  2. Brü­che stel­len zwei Arten von De­zi­mal­zah­len dar
    Brü­che stel­len ent­we­der ab­bre­chen­de oder pe­ri­odi­sche De­zi­mal­zah­len dar
    (Klas­se 6 und Wie­der­ho­lung in Klas­se 8).
    Es ist sinn­voll, schon früh die Brü­che als De­zi­mal­zah­len dar­zu­stel­len und diese Dar­stel­lung durch hän­di­sche Di­vi­si­on her­zu­stel­len. Die Ein­sicht in die bei­den mög­li­chen Dar­stel­lun­gen er­folgt au­to­ma­tisch. Die Frage nach der Bruch-Struk­tur ab­bre­chen­der De­zi­mal­zah­len ver­tieft die Ein­sich­ten in Tei­ler und Stel­len­wer­te.
  3. Außer Brü­chen gibt es wei­te­re De­zi­mal­zah­len
    Es gibt wei­te­re De­zi­mal­zah­len, die weder ab­bre­chend noch pe­ri­odisch sind, also nicht als Brü­che dar­ge­stellt wer­den kön­nen.
    Hier soll­te man spie­le­risch neue De­zi­mal­zah­len er­ken­nen und ent­de­cken las­sen. Dabei soll­te al­ters­ge­mäß immer wie­der dar­auf ver­wie­sen wer­den, dass sich be­reits „sehr, sehr viele“ Bruch­zah­len auf dem Zah­len­strahl drän­gen.

Zu­gang: Qua­drat­ver­dop­pe­lung

 

Beschreibung

 

 

 

 

 

 

 

Ar­ti­kel: Her­un­ter­la­den [pdf][1 MB]

 

Wei­ter zu Nä­he­rungs­ver­fah­ren