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Wichtige Begriffe und Aufgabenstellungen

Wichtige Begriffe

Basisfach Leistungsfach

Binomialverteilung als Beispiel für eine diskrete Verteilung

Normalverteilung als Beispiel für eine stetige Verteilung

Binomialverteilung und Laplace-Verteilungen als Beispiele für diskrete Verteilungen

Normalverteilung und weitere stetige Verteilungen (z.B. Gleichverteilung, Dreiecksverteilung, Exponentialverteilung, ...)

Normalverteilung mit Schwerpunkt auf Anwendungsaspekt Normalverteilung auch mit Bezug zur Analysis
Erwartungswert / Standardabweichung Erwartungswert / Standardabweichung
Glockenkurve Gauß-Funktion; Glockenkurve, Dichtefunktion

 

Aufgabenstellungen im Leistungsfach

Grundlegend:

  • Unterschied zwischen diskreten und stetigen Zufallsgrößen erläutern
  • Überprüfen, ob eine Dichtefunktion vorliegt
  • Dichtefunktionen durch Berechnung von Parametern bestimmen
  • Zusammenhang zwischen einer Verteilungsfunktion und der zugehörigen Dichtefunk-tion untersuchen
  • Wahrscheinlichkeiten mithilfe einer Verteilungsfunktion (z.B. Gleichverteilung, Dreiecksverteilung, Exponentialverteilung, ...) berechnen
  • Erwartungswert und Standardabweichung gemäß der Definition bei stetigen Zufallsgrößen berechnen
  • Vom Histogramm einer Binomialverteilung auf die Glockenkurve schließen und den Funktionsterm der entsprechenden Dichtefunktion ermitteln
  • Erwartungswert und Standardabweichung aus einer Glockenkurve ablesen
  • Erwartungswert und Standardabweichung aus einem (gegebenen) Datensatz ermitteln
    • bei kleinen Datenmenge „händisch“
    • ansonsten mit WTR und weiteren digitalen Hilfsmitteln
  • Glockenkurve anhand von Erwartungswert und Standardabweichung skizzieren
  • Wahrscheinlichkeiten von (annähernd) normalverteilten Zufallsgrößen berechnen, auch mit Kenntnis/Angabe der zugehörigen Gaußfunktion
  • Ermitteln von Datenintervallen, zu denen eine Wahrscheinlichkeit vorgegeben ist
    • mithilfe der INV-Funktion des WTR

Vertiefend:

  • mithilfe der Sigmaregeln

 

Aufgabenstellungen im Basisfach

Grundlegend:

  • Unterschied zwischen diskreten und stetigen Zufallsgrößen erläutern (am Beispiel Binomial- und Normalverteilung)
  • Erwartungswert und Standardabweichung aus einer Glockenkurve ablesen
  • Erwartungswert und Standardabweichung aus einem (gegebenen) Datensatz ermitteln
    • bei kleinen Datenmengen „händisch“
    • ansonsten mit WTR und weiteren digitalen Hilfsmitteln
  • Glockenkurve anhand von Erwartungswert und Standardabweichung skizzieren
  • Wahrscheinlichkeiten von (annähernd) normalverteilten Zufallsgrößen berechnen

Vertiefend:

  • Ermitteln von Datenintervallen, zu denen eine Wahrscheinlichkeit vorgegeben ist
    • mithilfe der INV-Funktion des WTR
    • mithilfe der Sigmaregeln

 

 

Didaktische Hinweise: Herunterladen [pdf][331 KB]

 

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