Selbsteinschätzung und Sicherung: verba contracta und Sophistik

Τὰῥήματα

Ich beherrsche die neuen Vokabeln.

Ich kann die Vokabeln aus dem Textzusammenhang erschließen.

Ich kann die Vokabeln nach Wortfeldern ordnen.

Ich kann dieselbe Vokabel in unterschiedlichen Zusammenhängen unterschiedlich übersetzen.

Ich kann die Grundform der Vokabeln im Wortschatzregister meines Lehrbuches oder im Omega-Wortschatz finden.

Αἱμορφαί

Ich weiß, in welche Gruppen die verba contracta eingeteilt werden.

Ich weiß, wie die verba contracta gebildet werden.

Ich erkenne die verba contracta im Text auch in den Tempora des Imperfekts und des Aorists.

Ich erkenne die kontrahierten Formen des Konjunktivs des Optativs und des Imperativs.

Ich kann selbst Formen der verba contracta bilden. 

Οἱ λόγοι

Ich kann den Text mit Hilfe des Einleitungstextes vorerschließen.

Ich kann die Satzarten im Text unterscheiden.

Ich kann die Syntax des Textes erkennen und Satzglieder bestimmen.

Ich verstehe, mit Hilfe welchen Vergleichs Sokrates das Wirken der Sophisten beschreibt.

Ich kann anhand des Textes erkennen, welches Unterrichtsziel Protagoras hauptsächlich verfolgt.

Ich kann erkennen, welches Ziel sich Hippokrates von der Ausbildung bei Protagoras verspricht.

Ἡ παιδεία

Ich kann erklären, Thesen die Sophisten gemeinhin vertraten.

Ich weiß, was mit dem sogenannten Recht des Stärkeren, welches Kallikles im Gorgias-Dialog vertritt, gemeint ist, und kann es erklären.

Ich kann erklären, weshalb Sokrates polarisierte und sogar als Sophist in der Komödie die Wolken parodiert worden ist.

Ich kann Platons Fragestellungen in die problematische Lage der Stadt Athen im vierten Jahrhundert verorten und seine Philosophie auch hieraus erklären.