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Grund­sät­ze der Ge­stal­tung des neuen Grund­wort­schat­zes

Für die neue Wort­schatz­zu­sam­men­stel­lung sol­len fol­gen­de Grund­sät­ze gel­ten:

An­ge­sichts der Aus­rich­tung der An­fangs­lek­tü­re auf Pla­tons frühe und mitt­le­re Schrif­ten soll der Grund­wort­schatz in ge­eig­ne­ter Weise das Vo­ka­bu­lar der gän­gi­ger­wei­se wäh­rend der An­fangs­lek­tü­re ge­le­se­nen pla­to­ni­schen Texte be­rück­sich­ti­gen. Die häu­figs­ten Vo­ka­beln die­ser Schrif­ten las­sen sich mit di­gi­ta­len Werk­zeu­gen er­mit­teln, etwa mit der Sta­tis­tik­funk­ti­on des kos­ten­pflich­ti­gen The­sau­rus Lin­guae Grae­cae oder auch mit dem frei zu­gäng­li­chen Vo­ka­bel­werk­zeug der ame­ri­ka­ni­schen Per­seus-Bi­blio­thek
(http://​www.​per­seus.​tufts.​edu/​hop­per/​vo­c­a­blist).

 

Grund­wort­schatz und in­di­vi­dua­li­sier­te Wort­schatz­ar­beit: Her­un­ter­la­den [odt][35 KB]

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Wei­ter zu Omega: Grie­chi­scher Grund­wort­schatz