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Sprach­re­fle­xi­on und Sprach­ver­gleich im Grie­chisch­un­ter­richt

„Beim Über­set­zen sol­len die Schü­le­rin­nen und Schü­ler im Sinne der Sprach­re­fle­xi­on und des Sprach­ver­gleichs an­ge­lei­tet wer­den, die un­ter­schied­li­chen Aus­drucks­mög­lich­kei­ten des Deut­schen be­wusst an­zu­wen­den. Dies gilt be­son­ders für Spe­zi­fi­ka der grie­chi­schen Spra­che wie zum Bei­spiel die un­ter­schied­li­chen As­pek­te der Tem­pus­stäm­me und die viel­fäl­ti­ge mo­da­le Fär­bung von Sät­zen. Dabei sol­len un­ge­bräuch­li­che Sprach­mus­ter ver­mie­den wer­den. Den Schü­le­rin­nen und Schü­lern soll re­gel­mä­ßig Ge­le­gen­heit ge­ge­ben wer­den, ihr Vor­ge­hen zu re­flek­tie­ren und ver­schie­de­ne Über­set­zungs­me­tho­den zu ver­glei­chen.“ (BP Grie­chisch 2016, Di­dak­ti­sche Hin­wei­se)

 

Dia­the­sen

As­pek­te

Modi

An­mer­kun­gen

 

Sprach­re­fle­xi­on und Sprach­ver­gleich: Her­un­ter­la­den [docx][60 KB]

 

Wei­ter zu Dia­the­sen