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Linux und OS X

Wer unter den Be­triebs­sys­te­men Linux oder Mac OS X ar­bei­tet, braucht keine extra Pro­gram­me, um ei­ge­ne PDFs zu er­stel­len. So­wohl Linux als auch OS X brin­gen die nö­ti­gen Vor­aus­set­zun­gen be­reits von Haus aus mit.

Linux

Unter Linux kön­nen Sie aus allen Pro­gram­men her­aus über die Druck­funk­ti­on PDFs er­zeu­gen. Gehen Sie zu Datei --> Dru­cken. Es öff­net sich das Dru­cken-Fens­ter. Kli­cken Sie auf "In Datei dru­cken", geben Sie Ihrem Do­ku­ment einen Namen und ver­ge­wis­sern Sie sich, dass wei­ter unten als Aus­ga­be­for­mat PDF ein­ge­stellt ist.

pdf drucken

Wenn Sie nun auf "Dru­cken" kli­cken, wird Ihr Do­ku­ment als PDF ge­spei­chert.

Soll­te Ihre Linux-Ver­si­on keine Mög­lich­keit an­bie­ten, über die Dru­cken-Funk­ti­on ein PDF zu er­zeu­gen, müs­sen Sie diese Funk­ti­on nach­in­stal­lie­ren. Rufen sie dazu die Pa­ket­ver­wal­tung auf und in­stal­lie­ren Sie das Paket "cups-pdf".

OS X

Auch unter OS X kön­nen Sie aus allen Pro­gram­men her­aus über die Druck­funk­ti­on PDFs er­zeu­gen. Gehen Sie oben links zu "Ab­la­ge" und wäh­len Sie "Dru­cken" aus. Es öff­net sich das Dru­cken-Fens­ter. Gehen Sie unten links auf "PDF" und wäh­len Sie "Als PDF si­chern".

drucken

Das war es schon. Das Do­ku­ment wird nun im PDF-For­mat ge­spei­chert. Das funk­tio­niert mit jedem Pro­gramm, das dru­cken kann.