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Ar­beits­blatt 10: Zell-GAU Auf­ga­ben

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Ar­beits­blatt 10: Zell-GAU Auf­ga­ben

a) Mar­kie­ren Sie die 4 Ami­no­säu­ren, die für die Aus­bil­dung des so ge­nann­ten Zink­fin­gers ver­ant­wort­lich sind, in­ner­halb der an­ge­ge­be­nen Pep­tid­se­quen­zen mit rot (im Ein­buch­sta­ben­code für Ami­no­säu­ren: C = Cys­tein; H = His­ti­din).

Aus­schnitt der Ami­no­säu­re­se­quenz von mensch­li­chem Wild­typ-p53:

Tabelle 1

Aus­schnitt der Ami­no­säu­re­se­quenz einer mensch­li­chen p53-Mu­tan­te:

Tabelle 2

b) Iden­ti­fi­zie­ren Sie die 5 Ami­no­säu­ren, die in der p53-Mu­tan­te im Ver­gleich zu Wild­typ-p53 ver­än­dert sind und mar­kie­ren Sie diese mit grün.

c) Er­stel­len Sie eine Hy­po­the­se hin­sicht­lich DNA-Bin­dungs­ver­mö­gen die­ser p53-Mu­tan­te. Be­le­gen Sie Ihre Aus­sa­ge an­hand der vor­lie­gen­den Ab­bil­dun­gen, (s. nächs­te Seite).

DNA

Ober­flä­chen­mo­dell von Wild­typ-p53 (dun­kel­blau) mit DNA-Dop­pel­he­lix in Bin­dungs­ta­sche: Re­gi­on des Zink­fin­gers (rot); Po­si­tio­nen der Ami­no­säu­re­aus­tau­sche (hell­grün)

Ober­flä­chen­mo­dell der p53-Mu­tan­te Bän­der­mo­dell der p53-Mu­tan­te
Oberfläche Bänder
Ober­flä­chen­mo­dell von p53-Wild­typ Bän­der­mo­dell von p53-Wild­typ
Oberfläche Wildtyp Bänder Wildtyp

Wei­te­re Hil­fe­stel­lung:

Mit­tels des Pro­gramms PyMOL kön­nen pdb-Da­tei­en (Ori­gi­nal-3D-Mo­le­kül­da­ten aus Rönt­gen­struk­tur­ana­ly­se; pdb steht für pro­te­in data bank) ge­öff­net und Mo­le­kü­le am Bild­schirm auch räum­lich vi­sua­li­siert wer­den.

  • Durch Ge­drückt­hal­ten der lin­ken Maus­tas­te kann das dar­ge­stell­te Mo­le­kül durch Be­we­gen der Maus im Raum ge­dreht wer­den.
  • Durch Ge­drückt­hal­ten der rech­ten Maus­tas­te kann das dar­ge­stell­te Mo­le­kül durch Zie­hen der Maus ge­zoomt wer­den.