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„Kon­text“ – Über­blick über Ver­ste­hens-Mög­lich­kei­ten an Bei­spie­len

All­ge­mei­ne Ziel­set­zun­gen

  • Ra­di­ka­le di­dak­ti­sche Re­duk­ti­on
  • Li­te­ra­ri­sches Ori­en­tie­rungs­wis­sen
  • Le­se­freu­de
  • För­de­rung von Kom­pe­ten­zen
  • Ver­net­zung
  • Kul­tu­rel­les Ge­dächt­nis

Über­blick über Ver­ste­hens-Mög­lich­kei­ten an Bei­spie­len

  1. Der Kon­text des li­te­ra­ri­schen Tex­tes selbst
  2. Der Kon­text als bio­gra­fi­scher Ort, der mit der Ent­ste­hung des li­te­ra­ri­schen Tex­tes zu tun hat
  3. Der Zeit-Hin­ter­grund als im li­te­ra­ri­schen Text selbst wi­der­ge­spie­gel­ter Kon­text
  4. Die „Ein­bet­tung“ eines li­te­ra­ri­schen Tex­tes in einen vom Autor nicht ge­plan­ten Zu­sam­men­hang (Kon­text) durch den Leser
  5. Die Ver­bin­dung eines li­te­ra­ri­schen Tex­tes mit einem „Kon“-Text, der bei der Ana­ly­se vom Leser ent­deckt wird (als vom Leser un­ter­stell­ter „Ver­gleich“ oder als in­ter­tex­tu­el­le, also vom Autor ge­plan­te, Ver­knüp­fung)

    Kri­tik der Ab­itur-Auf­ga­ben­stel­lung 2007