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Ist der „gute Gott“ eine misslungene Figur? - Einen eigenen Standpunkt vertreten

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Quelle: Wolf Wondratschek / Jürgen Becker: War das Hörspiel der Fünfziger Jahre reaktionär? Eine Kontroverse am Beispiel von Ingeborg Bachmanns „Der gute Gott von Manhattan“; in: Merkur, Heft 2, 24. Jahrgang, Februar 1970, Stuttgart: Ernst Klett Verlag, S. 191 – 194.

Arbeitsaufträge:

Bereiten Sie eine Diskussion vor zu der Fragestellung:

Der „gute Gott“  - eine dramaturgisch misslungene Figur?

Gehen Sie dabei folgendermaßen vor:

  • Lesen Sie sich zunächst die Debattenbeiträge von Wolf Wondratschek und Jürgen Becker durch.
  • Entscheiden Sie sich für eine der beiden Positionen.
  • Fassen Sie die Hauptargumente aus dem entsprechenden Text zusammen.

Nutzen Sie für die anschließende Diskussion die Fishbowl-Methode:

  • Es werden ein Innenkreis und ein Außenkreis gebildet.
  • Im Innenkreis sitzen zwei Vertreter der beiden gegensätzlichen Positionen sowie ein Moderator. Zwei Stühle bleiben frei.
  • Im Außenkreis sitzen die restlichen Teilnehmer.
  • Im Innenkreis diskutieren die Teilnehmer die Thematik.
  • Die Teilnehmer des Außenkreises können sich an der Diskussion des Innenkreises beteiligen, indem sie sich auf einen freien Stuhl im Innenkreis setzen. Der entsprechende Teilnehmer erhält als nächstes das Wort. Nach der Vertretung seines Standpunktes setzt er sich wieder in den Außenkreis zurück.

Alternative Methode: Erklärvideo beurteilen

Die SuS beurteilen ein Erklärvideo im Internet (Sommers Weltliteratur to go, s. Anhang) hinsichtlich

  • der Zusammenfassung des Inhalts und der zentralen Thematik.
  • der Bewertung des Hörspiels.

Oder die SuS produzieren selbst ein Erklärvideo mit der Legemethode.

Der gute Gott von Manhattan: Herunterladen [docx][4 MB]

 

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