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Se­quenz­ana­ly­se

Wie funk­tio­niert nicht-chro­no­lo­gi­sches Er­zäh­len im Film?

Der Film „Ar­ri­val“ ba­siert auf einer Er­zäh­lung des ame­ri­ka­ni­schen Sci­ence-Fic­tion-Au­tors Ted Chiang. Ab­ge­druckt ist hier der An­fang der Er­zäh­lung.

Medienwelten

In: Chiang, Ted (2017): Die Hölle ist die Ab­we­sen­heit Got­tes. Er­zäh­lun­gen, Mün­chen: Gol­kon­da Ver­lag, S. 43

Auf­ga­be 3

  1. Er­klä­ren Sie die Be­deu­tung des Ti­tels.
  2. Ord­nen Sie das in der Text­stel­le an­ge­spro­che­ne Er­eig­nis in den Hand­lungs­zu­sam­men­hang des Films ein.
  3. Ana­ly­sie­ren Sie, mit wel­chen sprach­li­chen und er­zähl­tech­ni­schen Mit­teln der Wech­sel zwi­schen den ver­schie­de­nen Zeit­ebe­nen mar­kiert wird.
  4. Dis­ku­tie­ren Sie, mit wel­chen fil­mi­schen Mit­teln der Wech­sel zwi­schen den Zeit­ebe­nen mar­kiert wer­den kann.

Auf­ga­be 4

  1. Schau­en Sie sich noch­mals die Se­quenz 00:57:12 bis 00:59:52 an.
  2. Ana­ly­sie­ren Sie die Se­quenz mit Hilfe der fol­gen­den Fra­gen:
    • Zwi­schen wel­chen Zeit­ebe­nen wird in der Se­quenz ge­wech­selt?
    • Wo­durch wird der Wech­sel zwi­schen den Zeit­ebe­nen aus­ge­löst?
    • Mit wel­chen fil­mi­schen Mit­teln wird der Wech­sel zwi­schen den Zeit­ebe­nen mar­kiert (z.B. Ton, Blen­de, Schnitt usw.)?
    • Durch wel­che fil­mi­sche Mit­tel wer­den die ver­schie­de­nen Zeit­ebe­nen mit­ein­an­der ver­bun­den?

 

Ar­ri­val: Her­un­ter­la­den [docx][121 KB]

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Wei­ter zu Sprach­theo­rie