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Me­ta­pher und Er­kennt­nis

Auf­ga­be 24

Er­ör­tern Sie, ob und in­wie­weit Me­ta­phern Er­kennt­nis er­mög­li­chen.

  1. Wer­ten Sie dazu die fol­gen­den Ma­te­ria­li­en M 1–4 aus.
  2. Be­zie­hen Sie auch die Texte und Er­geb­nis­se zu kon­zep­tu­el­len Me­ta­phern, zur Ähn­lich­keit und Pro­duk­ti­vi­tät von Me­ta­phern ein.
  3. Ent­wi­ckeln Sie eine Glie­de­rung, die alle Ma­te­ria­li­en und Ihr im Laufe der Ein­heit er­wor­be­nes Wis­sen er­gie­big nutzt.
  4. Ver­fas­sen Sie einen er­ör­tern­den Text.

Ma­te­ri­al 1

Medienwelten

 

Ma­te­ri­al 2

Medienwelten

Her­mann Paul: Prin­zi­pi­en der Sprach­ge­schich­te, Tü­bin­gen 1920, 94 ff.

Ma­te­ri­al 3

Medienwelten

Hegel, Vor­le­sun­gen über die Äs­the­tik I, Werke, hrsg. von Eva Mol­den­hau­er und Karl Mar­kus Mi­chel, Frank­furt/M. 1986, Bd. 13, 520 f., 523.

Ma­te­ri­al 4

Medienwelten

 

Medienwelten

Fried­rich Nietz­sche, Über Wahr­heit und Lüge im au­ßer­mo­ra­li­schen Sinn (1873)

Ma­te­ri­al 5

Medienwelten

Das Zitat stammt aus der Deutsch­land­funk-Sen­dung Essay und Dis­kurs „Der Geist ist sich selbst vor­aus. Die Me­ta­phern­leh­re des Phi­lo­so­phen Hans Blu­men­berg“ von Mi­cha­el Reitz am 29.7.2012, https://​www.​deu​tsch​land​funk.​de/​der-​geist-​ist-​sich-​selbst-​vor­aus.​1184.​de.​html?​dram:​ar­ti­cle_​id=216424

Medienwelten

Hans Blu­men­berg, Pa­ra­dig­men zu einer Me­ta­pho­ro­lo­gie, Bonn 1960, in: Ha­ver­kamp, An­selm (Hrsg.): Theo­rie der Me­ta­pher, Darm­stadt 21996, 285–315, 290 f.

Auf­ga­be 25: Me­ta­phern der Me­ta­pher

Es ge­hört fast schon zu den All­ge­mein­plät­zen der Me­ta­phern­theo­rie, fest­zu­stel­len, dass die Me­ta­pher ei­gent­lich auch nur me­ta­pho­risch zu be­schrei­ben sei. Schon der Be­griff des Über­tra­gens ist, wie Sie ge­se­hen haben, eine Me­ta­pher.

  1. Gehen Sie mit die­ser Fra­ge­stel­lung noch­mals durch die Texte und Auf­ga­ben, sam­meln Sie Me­ta­phern für die Me­ta­pher und er­stel­len Sie eine ge­ord­ne­te Über­sicht.
  2. Un­ter­su­chen Sie, wel­che Me­ta­phern mit­ein­an­der ver­träg­lich sind, so dass sich dar­aus ein me­ta­pho­ri­sches Netz (wie­der eine Me­ta­pher) er­stel­len ließe.

 

Die Me­ta­pher: Her­un­ter­la­den [docx][7 MB]

Die Me­ta­pher: Her­un­ter­la­den [pdf][1 MB]

 

Wei­ter zu Di­dak­ti­scher Kom­men­tar