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Pu­bli­zier­te Bei­spiel­auf­ga­ben mit Bil­dungs­plan­be­zug

Bei ei­ni­gen Auf­ga­ben ist als Ziel­text nicht der Kom­men­tar vor­ge­ge­ben. Die Auf­ga­ben­stel­lung wurde in die­sen Fäl­len an­ge­passt. Den Auf­ga­ben sind die ent­spre­chen­den Do­mä­nen und Kom­pe­ten­zen aus dem Bil­dungs­plan vor­an­ge­stellt.

3.4.1. Texte und an­de­re Me­di­en

3.​4.​1.​1. Li­te­ra­ri­sche Texte

  • (6) Fik­tio­na­li­tät er­ken­nen und in ihrer je­wei­li­gen Er­schei­nungs­form re­flek­tie­ren
    An Ihrer Schu­le ist eine leb­haf­te Dis­kus­si­on dar­über ent­stan­den, ob auch im Deutsch­un­ter­richt sol­che War­nun­gen für Schü­le­rin­nen und Schü­ler bei der Lek­tü­re his­to­ri­scher und ak­tu­el­ler li­te­ra­ri­scher Werke ein­ge­führt wer­den soll­ten. Ver­fas­sen Sie auf der Grund­la­ge der Ma­te­ria­li­en 1-5 sowie Ihres ei­ge­nen Wis­sens zum Thema „Rea­li­tät und Fik­ti­on“ einen Kom­men­tar zu die­ser Dis­kus­si­on, der auf der Schul­home­page ver­öf­fent­licht wer­den soll und sich an die Schul­ge­mein­schaft rich­tet. (KM 2019: 1-6)
  • (28) grund­le­gen­de Merk­ma­le der Epo­chen [..] der Klas­sik und Ro­man­tik […] nen­nen und er­läu­tern
    Ver­fas­sen Sie auf der Basis der Ma­te­ria­li­en 3-5 und Ihrer Kennt­nis­se zur Li­te­ra­tur der Früh­ro­man­tik einen Kom­men­tar zur Frage „Wie ak­tu­ell ist die (Früh-) Ro­man­tik?“. Ihr Text soll in einer Li­te­ra­tur­zeit­schrift für Schü­ler und Stu­den­ten er­schei­nen. (PD 251: 52-60)
  • (35) die Be­deut­sam­keit eines Tex­tes für die ei­ge­ne Per­son re­flek­tie­ren
    Die In­ten­dan­tin des städ­ti­schen Thea­ters hat in einem In­ter­view mit der lo­ka­len Ta­ges­zei­tung Be­den­ken ge­äu­ßert, „Ka­ba­le und Liebe“ auf den Spiel­plan zu set­zen. Dabei bezog sie sich auf kri­ti­sche Dis­kus­si­ons­bei­trä­ge, wo­nach das Stück nicht mehr zeit­ge­mäß sei. […] Ver­fas­sen Sie auf Grund­la­ge der Ma­te­ria­li­en M1 bis M9 und Ihrer fach­li­chen Kennt­nis­se einen Kom­men­tar für die Schü­ler­zei­tung (siehe dazu M10), der be­grün­det dar­legt, in­wie­weit es auch im 21. Jahr­hun­dert sinn­voll ist, „Ka­ba­le und Liebe“ für die Bühne zu in­sze­nie­ren. (IQB 2015: 1 – 13)

3.​4.​1.​3. Me­di­en

  • (2) Funk­tio­nen und Wir­kungs­ab­sich­ten von Me­di­en un­ter­schei­den, ver­glei­chen und kri­tisch re­flek­tie­ren
    Aus An­lass der an­ste­hen­den Ver­lei­hung des „Henri Nan­nen Prei­ses für Qua­li­täts­jour­na­lis­mus“ ver­fas­sen Sie für eine re­gio­na­le Ta­ges­zei­tung einen Kom­men­tar zum Thema „Qua­li­täts­jour­na­lis­mus unter den Be­din­gun­gen des In­ter­net-Zeit­al­ters“. (Jück­stock-Kieß­ling et al. 2018: 17 - 27)

    „Das Lesen wird über­schätzt“. In einem mit die­ser Über­schrift ver­se­he­nen Bei­trag für die Wirt­schafts­wo­che ver­tritt der Jour­na­list Die­ter Schnaas die Auf­fas­sung, dass der Mensch in Zei­ten der di­gi­ta­len Wende „sich längst auf den Weg ge­macht hat, die ‚Gu­ten­berg-Ga­la­xis‘ zu ver­las­sen (vgl. M1). Eine über­re­gio­na­le Wo­chen­zei­tung plant dar­auf­hin eine Ar­ti­kel­se­rie zum Thema „Zu­kunft des Le­sens“ und bit­tet auch Ju­gend­li­che um Bei­trä­ge. Ver­fas­sen Sie einen Kom­men­tar, in dem Sie zum Be­deu­tungs­ver­lust des Le­sens in der heu­ti­gen Zeit Stel­lung neh­men.
    (Erni 2019: 23 – 37)

3.4.2. Sprach­ge­brauch und Sprach­re­fle­xi­on

3.​4.​2.​2. Funk­ti­on von Äu­ße­run­gen

  • (16) ver­schie­de­ne Sprach­va­rie­tä­ten in ihrer kom­mu­ni­ka­ti­ven, so­zia­len und dia­lek­ta­len Funk­ti­on und ihrer kul­tu­rel­len Be­deu­tung re­flek­tie­ren
    Gehen Sie davon aus, dass in Baden-Würt­tem­berg im kom­men­den Schul­jahr Dia­lekt als Schul­fach ein­ge­führt wer­den soll. Dar­über wird in Ihrer Re­gio­nal­zei­tung be­rich­tet. Ver­fas­sen Sie einen Kom­men­tar zum Thema „Dia­lekt als Schul­fach in Baden Würt­tem­berg“, der in die­ser Zei­tung ver­öf­fent­licht wer­den soll. (TTS 2019: S. 304-310)
  • (19) ver­schie­de­ne Po­si­tio­nen zur Be­deu­tung sprach­li­cher Ge­schlech­ters­te­reo­ty­pe kri­tisch dis­ku­tie­ren
    Die Wo­chen­zei­tung DIE ZEIT hat einen Schreib­wett­be­werb für Ab­itu­ri­en­tIn­nen zu der Frage aus­ge­schrie­ben: „Kann es eine ge­schlech­ter­ge­rech­te Spra­che geben?“. […] Schrei­ben Sie einen Kom­men­tar, in dem Sie ar­gu­men­tie­ren, wel­che Mög­lich­kei­ten, aber auch wel­che Gren­zen für einen ge­schlech­ter­ge­rech­ten Sprach­ge­brauch be­ste­hen. […]. (Feil­ke et al. 2016: 246 – 254)

 

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Ma­te­ri­al­ge­stütz­tes Ar­gu­men­tie­ren: Her­un­ter­la­den [pdf][954 KB]

 

Wei­ter zu Li­te­ra­tur