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Über­gän­ge und Ef­fek­te

Über­gän­ge zwi­schen Fotos und Film­clips schaf­fen eine vi­su­el­le Ver­bin­dung und er­leich­tern da­durch die Wahr­neh­mung.

Im Re­gis­ter "Ani­ma­tio­nen" fin­den Sie eine Viel­zahl von Über­gangs­ef­fek­ten. Durch das Zei­gen mit der Maus wird der ent­spre­chen­de Über­gang ab­ge­spielt und des­sen Wir­kung er­kenn­bar.


Aus­wahl von Über­gangs­ef­fek­ten

Mit einem Klick auf den un­te­ren Pfeil in der Bild­lauf­leis­te neben dem Aus­wahl­be­reich öff­net sich das ge­sam­te An­ge­bot der mög­li­chen Ef­fek­te, ein­ge­teilt in ver­schie­de­ne Ka­te­go­ri­en.

Übergangseffekte Auswahl

Ein Maus­klick auf einen Über­gang über­trägt die­sen auf die ak­ti­ve Gra­fik im Aus­wahl­fens­ter (er­kenn­bar am Rah­men).

Ein grau­es Drei­eck am Be­ginn eines Frames zeigt, dass die­sem ein Über­gang zu­ge­wie­sen ist.

Möch­ten Sie meh­re­re Frames mit einem be­stimm­ten Ef­fekt ver­se­hen, mar­kie­ren Sie diese Frames ge­mein­sam im Vor­schau­be­reich, indem Sie die Strg-Taste wäh­rend des Maus­klicks drü­cken. Da­nach kli­cken Sie den ge­wünsch­ten Über­gang an.
Sie wei­sen den­sel­ben Ef­fekt allen Frames zu, indem Sie einem Frame den ge­wünsch­ten Ef­fekt mit der von Ihnen be­vor­zug­ten Dauer zu­wei­sen und dann auf den ak­ti­ven Me­nü­punkt "Auf alles an­wen­den" kli­cken.


Dauer ein­stel­len

Die Dauer des Über­gangs lässt sich va­ri­ie­ren. Sie ist in der Regel auf 1 oder 1,5 Se­kun­den vor­ein­ge­stellt. Mit einem Klick auf den Aus­wahl­pfeil neben der An­zei­ge "Dauer" öff­net sich ein Aus­wahl­fens­ter. Sie kön­nen aber auch eine (nicht vor­ein­ge­stell­te) Zahl di­rekt in das Fens­ter ein­ge­ben.


Ge­stal­tungs­tipp:

Die Viel­zahl der Über­gangs­ef­fek­te ver­lei­tet dazu, die Be­trach­ter mit zu vie­len Ef­fek­ten zu über­las­ten und damit von den Film- bzw. Bild­in­hal­ten ab­zu­len­ken.

Zwei Grund­re­geln der Bild­schirm­ge­stal­tung hel­fen, dies zu ver­mei­den:

  • "We­ni­ger ist mehr", d.h. die An­zahl der Ef­fek­te be­schrän­ken und
  • "Ein­heit­lich­keit", also, die we­ni­gen Ef­fek­te nicht wahl­los hin­ter­ein­an­der an­zu­wen­den, son­dern eine Über­gangs­art pro Thema oder Ka­pi­tel zu nut­zen.

Be­son­der­hei­ten las­sen sich durch einen be­son­de­ren Über­gangs­ef­fekt eben­falls gut kenn­zeich­nen.


Wei­ter zu den An­zei­ge­ef­fek­ten für Fil­m­ele­men­te.