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Vi­deo­be­ar­bei­tung mit OpenShot

Mit Hilfe der kos­ten­lo­sen Open-Sour­ce Vi­deo­be­ar­bei­tungs­soft­ware „OpenShot“ kön­nen auch An­fän­ger und An­fän­ge­rin­nen schnell ei­ge­ne Vi­de­os er­stel­len. Das ein­fach zu be­die­nen­de Schnitt­pro­gramm kann kos­ten­los auf der Home­page her­un­ter­ge­la­den wer­den. An­ge­bo­ten wird der Down­load für Linux, OS X, und Win­dows. Pro­jekt­da­tei­en kön­nen platt­form­über­grei­fend ver­wen­det wer­den. Dies hat den Vor­teil, dass man ein Vi­deo­pro­jekt in einem der drei Be­triebs­sys­te­me spei­chern und es in einem an­de­ren öff­nen kann. Die Funk­tio­nen der Soft­ware kön­nen dabei auf allen Platt­for­men un­ein­ge­schränkt ge­nutzt wer­den.

Mit Hilfe er­wei­ter­ter Vi­deo­be­ar­bei­tungs­funk­tio­nen kön­nen Fotos, Vi­de­os und Musik recht schnell ge­kürzt, zu­ge­schnit­ten und deren Größe ge­än­dert wer­den. In der Soft­ware kann man so­vie­le Spu­ren er­zeu­gen, wie man braucht. So kön­nen Bil­der, Vi­de­os und Audio in einem Pro­jekt be­lie­big über­la­gert wer­den. Auch Was­ser­zei­chen, Hin­ter­grund-Au­dio­spu­ren oder -vi­de­os kön­nen er­stellt wer­den. Dar­un­ter­lie­gen­de Ebe­nen schei­nen durch, die Spu­ren kön­nen be­lie­big ver­scho­ben oder ge­sperrt wer­den.

Hier fin­den Sie eine kurze Ein­füh­rung in die Ar­beit mit OpenShot, die Grund­la­gen ver­mit­teln soll.

Wei­ter zu Im­port von Da­tei­en