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Ma­te­ri­al

Bil­dungs­plan 2016: Ein­füh­rung und Übung pro­zess­be­zo­ge­ner Kom­pe­ten­zen

De­fi­ni­ti­on und Be­schrei­bung von Teil­kom­pe­ten­zen

Nicht zu allen im BP 2016 for­mu­lier­ten Teil­kom­pe­ten­zen ent­hält die fol­gen­de Ta­bel­le Vor­schlä­ge zu ihrer De­fi­ni­ti­on und Be­schrei­bung. Die Teil­kom­pe­ten­zen des BP 2016 , zu denen diese Vor­schlä­ge nicht vor­lie­gen , sind im vor­lie­gen­den Do­ku­ment grau ein­ge­färbt . Zu den grau ein­ge­färb­ten Teil­kom­pe­ten­zen fin­den sich in der rech­ten Spal­te der fol­gen­den Ta­bel­le keine Vor­schlä­ge zu ihrer De­fi­ni­ti­on und Be­schrei­bung.

Bil­dungs­plan 2016

De­fi­ni­ti­on und Be­schrei­bung

(zur Ein­füh­rung und Übung der Teil­kom­pe­ten­zen siehe „ Un­ter­richts­vor­schlä­ge Leh­rer­fort­bil­dungs­ser­ver und Schul­bü­cher zum BP 2016 “ und „ Übungs­auf­ga­ben zu Teil­kom­pe­ten­zen Sach­kom­pe­tenz / Fra­ge­kom­pe­tenz / Text­ana­ly­se “)

Fra­ge­kom­pe­tenz

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen his­to­ri­sche Fra­ge­stel­lun­gen und Stra­te­gi­en zu ihrer Be­ant­wor­tung ent­wi­ckeln.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

  1. Fra­gen an die Ge­schich­te for­mu­lie­ren und vor­ge­ge­be­ne his­to­ri­sche Fra­ge­stel­lun­gen nach­voll­zie­hen

  2. Fra­gen ver­glei­chen und ei­ge­ne Schwer­punk­te be­grün­den

  3. Hy­po­the­sen auf­stel­len

  4. Un­ter­su­chungs­schrit­te zur Be­ant­wor­tung his­to­ri­scher Fra­gen pla­nen.

  • Fra­gen for­mu­lie­ren

    • Fra­ge­an­läs­se er­ken­nen

    • Fra­gen aus Fra­ge­an­lass / all­ge­mei­nem Vor­wis­sen / fach­li­chem Vor­wis­sen her­aus for­mu­lie­ren

    • ge­zielt Fra­gen zu ein­zel­nen Fra­ge­ty­pen und deren Teil­as­pek­ten for­mu­lie­ren

  • Fra­gen klas­si­fi­zie­ren

    • Fra­ge­ty­pen an­schau­lich → abs­trakt be­nen­nen

    • Fra­ge­ty­pen nach Teil­as­pek­ten der Fra­ge­ty­pen dif­fe­ren­zie­ren

  • Hy­po­the­sen auf­stel­len

    • nach ei­ge­nen / ge­gen­wär­ti­gen Hand­lungs­mus­tern

    • nach all­ge­mei­nem / fach­li­chem Vor­wis­sen

    • nach spe­zi­fisch fach­li­chem Vor­wis­sen:

      • Fra­gen in Sach­be­rei­che / Ka­te­go­ri­en (Sach­kom­pe­tenz) ein­ord­nen

      • Vor­wis­sen sys­te­ma­tisch ent­spre­chend Fra­ge­typ, Teil­as­pekt des Fra­ge­typs und Sach­be­reich ab­ru­fen

    • mit Hy­po­the­sen die Klar­heit / Prä­zi­si­on der Fra­ge­stel­lung über­prü­fen

  • Unter­su­chungs­schrit­te pla­nen

    • aus­ge­hend von der De­fi­ni­ti­on des Sach­be­reichs bei Frage und Hy­po­the­se zu re­cher­chie­ren­des Ma­te­ri­al ein­gren­zen

    • dem Fra­ge­typ / Teil­as­pekt des Fra­ge­typs Lö­sungs­stra­te­gi­en aus den Be­rei­chen Me­tho­den-, Re­fle­xi­ons-, Ori­en­tie­rungs- und Sach­kom­pe­tenz zu­ord­nen

    • Er­geb­nis­form pla­nen, An­for­de­run­gen des Er­geb­nis­ses auf Un­ter­su­chung(sschrit­te) ab­stim­men

  • vor­ge­ge­be­ne Fra­ge­stel­lun­gen nach­voll­zie­hen

    • In­for­ma­tio­nen über die Dar­stel­lung ana­ly­sie­ren

    • Aus­sa­gen der Dar­stel­lung ana­ly­sie­ren

    • Dar­stel­lungs­ab­sicht zu Fra­ge­ty­pen und Teil­as­pek­ten von Fra­ge­ty­pen zu­ord­nen

  • Fra­gen ver­glei­chen

    • nach Fra­ge­typ, Teil­as­pekt eines Fra­ge­typs

    • nach Sach­be­rei­chen

    • nach In­ter­es­se des Fra­gen­den

    • im Zu­sam­men­hang mit der Hy­po­the­sen­bil­dung nach vor­aus­sicht­li­chem Um­fang

  • ei­ge­ne Schwer­punk­te be­grün­den

    • In­ter­es­sen er­ken­nen und for­mu­lie­ren

    • Aus­wahl hin­sicht­lich Sach­be­reich / Ka­te­go­rie und Fra­ge­typ / Teil­as­pekt des Fra­ge­typs be­grün­den

    • Re­duk­ti­on hin­sicht­lich Hy­po­the­sen, Fra­ge­um­fang und In­ter­es­se be­grün­den

Me­tho­den­kom­pe­tenz

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen fach­spe­zi­fi­sche Me­tho­den an­wen­den.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

  1. zwi­schen Quel­len und Dar­stel­lun­gen un­ter­schei­den

  2. un­ter­schied­li­che Ma­te­ria­li­en (ins­be­son­de­re Texte, Kar­ten, Sta­tis­ti­ken, Ka­ri­ka­tu­ren, Pla­ka­te, His­to­ri­en­ge­mäl­de, Fo­to­gra­fi­en, Filme, Zeit­zeu­gen­aus­sa­gen) auch unter Ein­be­zie­hung di­gi­ta­ler Me­di­en kri­tisch ana­ly­sie­ren

  3. die für eine Pro­blem­lö­sung er­for­der­li­chen In­for­ma­tio­nen be­schaf­fen (zum Bei­spiel Bi­blio­thek, In­ter­net)

  4. In­for­ma­tio­nen aus au­ßer­schu­li­schen Lern­or­ten aus­wer­ten (z.B. Mu­se­um, Ar­chiv, Denk­mal, Kul­tur­denk­mal, Ge­denk­stät­te, his­to­ri­scher Ort).

  • siehe be­kann­te Me­tho­den zur Aus­wer­tung und Be­ar­bei­tung von Ma­te­ria­li­en

Re­fle­xi­ons­kom­pe­tenz

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen ge­schicht­li­che Sach­ver­hal­te und Deu­tun­gen ana­ly­sie­ren, be­ur­tei­len und be­wer­ten.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

  1. Hy­po­the­sen über­prü­fen

  2. his­to­ri­sche Sach­ver­hal­te in ihren Wir­kungs­zu­sam­men­hän­gen ana­ly­sie­ren (Mul­tik­au­sa­li­tät);

  3. Mög­lich­kei­ten und Gren­zen in­di­vi­du­el­len und kol­lek­ti­ven Han­delns in his­to­ri­schen Si­tua­tio­nen er­ken­nen und al­ter­na­ti­ve Hand­lungs­mög­lich­kei­ten er­ör­tern

  4. Sach- und Wert­ur­tei­le ana­ly­sie­ren, selbst for­mu­lie­ren und be­grün­den

  5. Deu­tun­gen aus ver­schie­de­nen Per­spek­ti­ven er­ken­nen, ver­glei­chen und be­ur­tei­len (De­kon­struk­ti­on, Mul­ti­per­spek­ti­vi­tät, Kon­tro­ver­si­tät, Zeit- und Stand­ort­ge­bun­den­heit), auch unter Be­rück­sich­ti­gung der Ge­schichts­kul­tur (z.B. TV-Do­ku­men­ta­tio­nen, his­to­ri­sche Spiel­fil­me, Mu­se­en, Ge­denk­stät­ten)

  6. his­to­ri­sche Sach­ver­hal­te re­kon­stru­ie­ren (Re­kon­struk­ti­on)

  7. Aus­wir­kun­gen von po­li­ti­schen, wirt­schaft­li­chen und ge­sell­schaft­li­chen Struk­tu­ren und Pro­zes­sen auf die Le­bens- und Er­fah­rungs­welt der Men­schen er­läu­tern

  8. fik­ti­ve his­to­ri­sche Texte ver­fas­sen (Ima­gi­na­ti­on) und auf Stim­mig­keit über­prü­fen

  9. die Rolle von Me­di­en in his­to­ri­schen Pro­zes­sen und für das Ge­schichts­be­wusst­sein kri­tisch ana­ly­sie­ren

  • Per­spek­ti­ven er­ken­nen und ein­neh­men

    • Per­spek­ti­ven auf einen Sach­ver­halt un­ter­schei­den

    • Per­spek­ti­ven nach be­stimm­ten Kri­te­ri­en for­mu­lie­ren, ana­ly­sie­ren, ver­glei­chen und be­ur­tei­len, z.B.:

      • be­ruf­li­cher, so­zia­ler, po­li­ti­scher, ideo­lo­gi­scher Stand­ort

      • zeit­li­cher Stand­ort

      • per­sön­li­che Be­din­gun­gen, z.B. Vor­er­fah­run­gen, Ge­schlecht

      • Ver­hält­nis zum Sach­ver­halt und zu be­tei­lig­ten Per­so­nen

    • Sach­ver­hal­te aus un­ter­schied­li­chen Per­spek­ti­ven be­ur­tei­len

  • Ar­gu­men­te for­mu­lie­ren und ana­ly­sie­ren

    • Sach­ver­hal­te einer The­men­stel­lung zu­ord­nen

    • Sach­ver­hal­te in Bezug auf eine The­men­stel­lung aus­wer­ten

    • Ar­gu­men­te um­fas­send und lo­gisch zu­sam­men­stel­len

  • Ur­teils­kri­te­ri­en for­mu­lie­ren und ana­ly­sie­ren

    • Sa­chur­teil: Ur­teils­kri­te­ri­en for­mu­lie­ren und be­grün­den

    • Wert­ur­teil: Wert­maß­stä­be for­mu­lie­ren und be­grün­den

    • An­ge­mes­sen­heit, Logik und Aus­wahl von Kri­te­ri­en/Maß­stä­ben über­prü­fen

  • ein Ur­teil fäl­len

    • Pro- und Con­tra-Ar­gu­men­te ab­wä­gen und ein schlüs­si­ges Ur­teil for­mu­lie­ren (er­ör­tern)

    • ein Ur­teil durch eine Ar­gu­men­ta­ti­on auf­bau­en und dabei die Gü­te­kri­te­ri­en Trans­pa­renz, An­ge­mes­sen­heit, Stim­mig­keit, Trif­tig­keit, Re­fle­xi­vi­tät be­ach­ten; ab­schlie­ßend das Ur­teil schlüs­sig zur Ar­gu­men­ta­ti­on for­mu­lie­ren (be­ur­tei­len)

  • his­to­ri­sche Sach­ver­hal­te re­kon­stru­ie­ren

    • Quel­len me­tho­disch kon­trol­liert aus­wer­ten (Me­tho­den­kom­pe­tenz)

    • Er­geb­nis­se an­hand der Kri­te­ri­en dar­ge­stell­te Sach­ver­hal­te, Her­kunft der In­for­ma­tio­nen, Ort und Zeit der Quel­le, Text­art, Per­spek­ti­ve des Au­tors/der Ent­ste­hungs­zeit der Quel­le, Adres­sat/Aus­sa­ge­ab­sicht ver­glei­chen

    • Ver­gleich hin­sicht­lich der ge­ge­be­nen Fra­ge­stel­lung aus­wer­ten

    • Er­geb­nis­se struk­tu­rie­ren (Sach­kom­pe­tenz)

    • Er­geb­nis­se in Zu­sam­men­hän­gen und unter Ver­wen­dung von Fach­be­grif­fen dar­stel­len (Sach­kom­pe­tenz)

Ori­en­tie­rungs­kom­pe­tenz

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen Ge­schich­te als Ori­en­tie­rung nut­zen zum Ver­ständ­nis von Ge­gen­wart und Zu­kunft, zum Auf­bau der ei­ge­nen Iden­ti­tät und zur Be­grün­dung ge­gen­warts- und zu­kunfts­be­zo­ge­ner Hand­lun­gen.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

  1. die his­to­ri­sche Be­dingt­heit der Ge­gen­wart sowie struk­tu­rel­le Un­ter­schie­de und Ge­mein­sam­kei­ten zwi­schen Ver­gan­gen­heit und Ge­gen­wart ana­ly­sie­ren und be­wer­ten

  2. das kol­lek­ti­ve Ge­dächt­nis, ins­be­son­de­re un­ter­schied­li­che Ge­schichts­bil­der, ana­ly­sie­ren und be­wer­ten, auch unter Be­rück­sich­ti­gung ihrer me­dia­len Dar­stel­lung

  3. die ei­ge­ne Kul­tur mit an­de­ren Kul­tu­ren in ihrer his­to­ri­schen Be­dingt­heit ver­glei­chen und be­wer­ten (Iden­ti­tät, Al­te­ri­tät)

  4. ei­ge­ne und frem­de Wert­ori­en­tie­run­gen er­klä­ren und über­prü­fen;

  5. die Über­trag­bar­keit his­to­ri­scher Er­kennt­nis­se auf ak­tu­el­le Pro­ble­me und mög­li­che Hand­lungs­op­tio­nen für die Zu­kunft er­ör­tern.

  • Be­deu­tung der Ver­gan­gen­heit für die Ge­gen­wart er­klä­ren

    • his­to­ri­sche Be­dingt­heit der Ge­gen­wart, Wir­kungs­zu­sam­men­hän­ge

    • wie­der­keh­ren­de Ge­setz­mä­ßig­kei­ten, Sinn­zu­sam­men­hang

    • his­to­ri­sche Be­dingt­heit der Iden­ti­tät

  • Ver­gan­gen­heit und Ge­gen­wart ver­glei­chen

    • Ver­gan­gen­heit und Ge­gen­wart kri­te­ri­en­ge­stützt (vgl. zu mög­li­chen Kri­te­ri­en Re­fle­xi­ons- und Sach­kom­pe­tenz) ver­glei­chen, z.B.:

      • Er­eig­nis­se, Ent­wick­lun­gen (z.B. Ur­sa­chen, Fol­gen), Han­deln von Per­so­nen, Pro­blem­la­gen/Pro­blem­lö­sun­gen

      • Werte und Nor­men und dar­aus re­sul­tie­ren­de Hand­lungs­mus­ter

      • Struk­tu­ren

    • Un­ter­schie­de und Ge­mein­sam­kei­ten (Al­te­ri­tät und Iden­ti­tät) be­nen­nen

  • Un­ter­schie­de und Ge­mein­sam­kei­ten be­wer­ten

    • Wir­kungs­zu­sam­men­hang zwi­schen Ver­gan­gen­heit und Ge­gen­wart

    • Sinn­zu­sam­men­hang zwi­schen Ver­gan­gen­heit und Ge­gen­wart

    • his­to­ri­sche Er­kennt­nis­se in die Be­ur­tei­lung ge­gen­wär­ti­ger Fra­gen ein­brin­gen

    • Aus­wir­kun­gen der Ver­gan­gen­heit auf die ei­ge­ne Iden­ti­tät prü­fen

Sach­kom­pe­tenz

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen his­to­ri­sche Sach­ver­hal­te struk­tu­riert er­schlie­ßen und wie­der­ge­ben.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

  1. his­to­ri­sche Sach­ver­hal­te in Raum und Zeit ein­ord­nen

  2. Zä­su­ren und Kon­ti­nui­tä­ten be­nen­nen und in ihrer Be­deu­tung er­schlie­ßen

  3. Struk­tur, Pro­zess, Er­eig­nis und Per­son un­ter­schei­den

  4. Bei der Ana­ly­se, Struk­tu­rie­rung und Dar­stel­lung von his­to­ri­schen Sach­ver­hal­ten Fach­be­grif­fe an­wen­den

  5. wich­ti­ge Grup­pen in den je­wei­li­gen Ge­sell­schaf­ten un­ter­schei­den sowie deren Funk­tio­nen, In­ter­es­sen und Hand­lungs­mög­lich­kei­ten be­schrei­ben

  6. his­to­ri­sche Sach­ver­hal­te in Zu­sam­men­hän­gen dar­stel­len (Nar­ra­ti­on)

  7. re­gio­nal­ge­schicht­li­che Bei­spie­le in über­ge­ord­ne­te his­to­ri­sche Zu­sam­men­hän­ge ein­ord­nen

  • Fach­be­grif­fe er­klä­ren

    • Fach­be­grif­fe mit Merk­ma­len und Bei­spie­len er­klä­ren

    • ähn­li­che Fach­be­grif­fe un­ter­schei­den

    • Be­deu­tungs­un­ter­schie­de eines Fach­be­griffs er­klä­ren

    • Reich­wei­te von Fach­be­grif­fen un­ter­schei­den, z.B. Ka­te­go­rie, Ober­be­griff, Ein­zelphä­no­men

    • Be­deu­tung von Fach­be­grif­fen er­klä­ren

  • Fach­be­grif­fe an­wen­den

    • In­hal­te mit Fach­be­grif­fen be­zeich­nen

    • Fach­be­grif­fe im Kon­text rich­tig an­wen­den

    • die Ver­wen­dung von Fach­be­grif­fen in Dar­stel­lun­gen über­prü­fen

  • Sach­ver­hal­te struk­tu­rie­ren

    • Be­zü­ge zwi­schen Be­grif­fen er­klä­ren

    • Ober- und Un­ter­be­griff un­ter­schei­den / Ober­be­grif­fe for­mu­lie­ren

    • his­to­ri­sche Ober­be­grif­fe und Ka­te­go­ri­en er­klä­ren

    • Sach­ver­hal­te nach Ober­be­grif­fen und Ka­te­go­ri­en struk­tu­rie­ren

    • Sach­ver­hal­te struk­tu­riert ver­glei­chen

    • his­to­ri­sche Struk­tu­rie­rungs­mo­del­le und -theo­ri­en er­klä­ren, z.B.:

      • zeit­li­che, räum­li­che Struk­tu­rie­rung, z.B.:

        • zeit­li­che Rei­hen­fol­ge/Ab­fol­ge, zeit­li­che Un­ter­tei­lun­gen, Zä­su­ren

        • Be­stim­mung von Räu­men, Un­ter­tei­lung von Räu­men, Ver­bin­dun­gen zwi­schen Räu­men

      • ka­te­go­ria­le Struk­tu­rie­rung, z.B.:

        • Ge­sell­schafts­struk­tu­ren, po­li­ti­sche Struk­tu­ren, wirt­schaft­li­che Struk­tu­ren

      • Un­ter­schei­dung von Struk­tur, Pro­zess, Er­eig­nis und Per­son

      • Ähn­lich­kei­ten, Re­gel­mä­ßig­kei­ten, Kon­ti­nui­tä­ten bzw. Un­ter­schie­de, Brü­che be­züg­lich Struk­tu­ren, Pro­zes­sen, Ent­wick­lun­gen, Er­eig­nis­sen, Zu­sam­men­hän­gen, Be­deu­tung von Per­so­nen

  • Struk­tu­ren und Struk­tu­rie­run­gen für die Ana­ly­se his­to­ri­scher Sach­ver­hal­te nut­zen

    • aus Struk­tu­ren Deu­tun­gen für Sach­ver­hal­te ab­lei­ten

    • Struk­tu­ren ver­glei­chen

    • Struk­tu­rie­run­gen be­grün­den oder Grün­de für vor­ge­ge­be­ne Struk­tu­rie­run­gen er­klä­ren

    • Struk­tu­rie­run­gen auf ihre Deu­tung eines Sach­ver­hal­tes hin un­ter­su­chen

  • his­to­ri­sche Sach­ver­hal­te in Zu­sam­men­hän­gen unter Ver­wen­dung von Fach­be­grif­fen dar­stel­len

    • ein Thema selb­stän­dig struk­tu­rie­ren

    • dem Thema Fach­be­grif­fe zu­ord­nen

    • Kon­zept und Aus­for­mu­lie­rung einer Dar­stel­lung ver­fas­sen

 

De­fi­ni­ti­on Teil­kom­pe­ten­zen: Her­un­ter­la­den [docx][24 KB]

De­fi­ni­ti­on Teil­kom­pe­ten­zen: Her­un­ter­la­den [pdf][104 KB]

 

Wei­ter zu Übun­gen