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Kom­pe­tenz­ori­en­tier­ter Un­ter­richt: Ka­tho­li­sche Re­li­gi­ons­leh­re, Kurs­stu­fe

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

Kompetenzorientierter Unterricht

 

    
Kom­pe­ten­zen sind
  • Wis­sen und Fä­hig­kei­ten;
  • Ein­stel­lun­gen, Hal­tun­gen, Be­reit­schaf­ten;
  • kom­plex und Er­geb­nis eines län­ger­fris­ti­gen Pro­zes­ses;
  • fach­spe­zi­fisch und/oder fä­cher­über­grei­fend.
Ein Un­ter­richt, der auf den Er­werb von Kom­pe­ten­zen zielt
  • wird von sei­nem lang­fris­ti­gen Ziel her kon­zi­piert und ge­stal­tet;
  • ori­en­tiert sich an der Schü­le­rin / am Schü­ler;
  • be­zieht sich, wenn immer mög­lich, auf die Le­bens­welt der Schü­le­rin/des Schü­lers;
  • nimmt die Schü­le­rin / den Schü­ler als Sub­jekt des Lern­pro­zes­ses ernst und un­ter­stützt das ei­gen­ver­ant­wort­li­che Ler­nen;
  • er­mög­licht der Schü­le­rin/dem Schü­ler den ei­ge­nen Kom­pe­tenz­zu­wachs zu er­ken­nen;
  • för­dert Nach­hal­tig­keit durch Ver­net­zung und eine Wie­der­ho­lungs­kul­tur;
  • über­prüft den Zu­wachs an Kom­pe­ten­zen.