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Er­gän­zen­des Ma­te­ri­al

Bil­dungs­plan­be­zug

Fol­gen­de Kom­pe­ten­zen des Bil­dungs­pla­nes wer­den in die­ser Ein­heit be­son­ders ge­för­dert:

Spre­chen und Zu­hö­ren

  • 10. län­ge­re freie Re­de­bei­trä­ge leis­ten und trans­pa­rent struk­tu­rie­ren […]
  • 11. Sach­in­hal­te ver­ständ­lich re­fe­rie­ren
  • 12. ver­schie­de­ne For­men münd­li­cher Dar­stel­lung ver­wen­den: in­for­mie­ren, be­schrei­ben, ar­gu­men­tie­ren

Schrei­ben

  • 1. auch an­spruchs­vol­le Auf­ga­ben­stel­lun­gen in kon­kre­te Schreib­zie­le und Schreib­plä­ne über­füh­ren; auch län­ge­re und kom­ple­xe­re Texte kon­zi­pie­ren und dabei Fak­to­ren wie Schreib­an­lass, Auf­ga­ben­stel­lung, Text­kon­ven­tio­nen, Text­funk­tio­nen, Si­tua­ti­ons- und Adres­sa­ten­be­zü­ge be­rück­sich­ti­gen
  • 3. In­for­ma­ti­ons­quel­len ge­zielt nut­zen (Bi­blio­the­ken, Nach­schla­ge­wer­ke, In­ter­net, auch Fach­li­te­ra­tur) […]
  • 18. dif­fe­ren­zier­te ab­wä­gen­de wie mei­nungs­bil­den­de Texte struk­tu­rie­ren und for­mu­lie­ren
  • 23. ei­gen­stän­di­ge Schluss­fol­ge­run­gen zie­hen, be­grün­det und poin­tiert Stel­lung neh­men, dabei den Kon­text von Ar­gu­men­ta­tio­nen ein­be­zie­hen (his­to­ri­sche Be­din­gun­gen, Autor, Er­schei­nungs­ort und -zeit)
  • 25. die for­ma­le und sprach­lich-sti­lis­ti­sche Ge­stal­tungs­wei­se von Tex­ten und deren Wir­kung an Bei­spie­len er­läu­tern (zum Bei­spiel sprach­li­che Bil­der deu­ten, Dia­lo­ge ana­ly­sie­ren)
  • 27. Texte ana­ly­tisch in­ter­pre­tie­ren und Text­deu­tun­gen be­grün­den und be­le­gen, dabei auch Ide­en­ge­halt, gat­tungs- und epo­chen­spe­zi­fi­sche Merk­ma­le, his­to­ri­sche, kul­tu­rel­le, phi­lo­so­phi­sche, po­li­ti­sche oder welt­an­schau­li­che Be­zü­ge ein­be­zie­hen
  • 30. sprach­li­che Mit­tel ge­zielt ein­set­zen

Lesen

  • 4. Sinn­zu­sam­men­hän­ge zwi­schen ver­schie­de­nen Ebe­nen und Ele­men­ten von Tex­ten her­stel­len
  • 5. zwi­schen text­in­ter­nen und tex­tex­ter­nen In­for­ma­tio­nen sowie in­ter­tex­tu­el­len Be­deu­tungs­zu­sam­men­hän­gen un­ter­schei­den; li­te­ra­ri­sches Vor­wis­sen, Kon­text­wis­sen, fach­li­ches Wis­sen, Welt­wis­sen und per­sön­li­che Le­seer­fah­run­gen re­flek­tiert ein­set­zen
  • 7. kom­ple­xe Ana­ly­sen von Tex­ten selbst­stän­dig durch­füh­ren und die Er­geb­nis­se er­gie­big für in­ter­pre­ta­to­ri­sche oder ar­gu­men­ta­ti­ve Schluss­fol­ge­run­gen nut­zen
  • 11. In­for­ma­ti­on und Wer­tung in Tex­ten un­ter­schei­den
  • 14. die äs­the­ti­sche Qua­li­tät eines Tex­tes er­fas­sen und ihn als ge­stal­te­tes Pro­dukt be­grei­fen
  • 16. Mehr­deu­tig­keit als kon­sti­tu­ti­ves Merk­mal li­te­ra­ri­scher Texte er­ken­nen und nach­wei­sen und al­ter­na­ti­ve Les­ar­ten bei ihren Ver­ste­hens­ent­wür­fen be­rück­sich­ti­gen
  • 18. Kennt­nis­se li­te­ra­tur­wis­sen­schaft­li­cher, phi­lo­so­phi­scher und ge­schichts­wis­sen­schaft­li­cher Texte in die Kon­textua­li­sie­rung li­te­ra­ri­scher Werke ein­be­zie­hen
  • 19. Texte auf der Basis von nach­voll­zieh­ba­ren, sach­lich fun­dier­ten Kri­te­ri­en be­wer­ten und dabei auch tex­tex­ter­ne Be­zü­ge wie Pro­duk­ti­ons-, Re­zep­ti­ons- und Wir­kungs­be­din­gun­gen be­rück­sich­ti­gen
  • 22. mit kom­ple­xen prag­ma­ti­schen Tex­ten aus un­ter­schied­li­chen Be­rei­chen sach­ge­recht um­ge­hen, dar­un­ter auch wis­sen­schafts­na­he und be­rufs­be­zo­ge­ne Fach­t­ex­te
  • 26. Text­ver­ste­hen als dy­na­mi­schen Pro­zess der Be­deu­tungs­zu­wei­sung re­flek­tie­ren […]
  • 29. das Ver­hält­nis von Wirk­lich­keit, Fik­tio­na­li­tät und Vir­tua­li­tät re­flek­tie­ren

Li­te­ra­ri­sche Texte:

  • (3) zen­tra­le In­hal­te von Tex­ten […] text­be­zo­gen er­läu­tern und zu­sam­men­fas­sen; dazu aus­sa­ge­kräf­ti­ge Text­be­le­ge aus­wäh­len und zi­tie­ren
  • (10) Fach­be­grif­fe zur for­ma­len Be­schrei­bung von Tex­ten ver­wen­den und in ihrem tex­tu­el­len Be­din­gungs­ge­fü­ge dar­stel­len
  • (11) eine funk­tio­na­le Ana­ly­se sprach­li­cher Ge­stal­tungs­mit­tel durch­füh­ren
  • (15) kom­ple­xe Deu­tun­gen eines Tex­tes for­mu­lie­ren und das ei­ge­ne Text­ver­ständ­nis er­läu­tern und be­grün­den, auch mit Hilfe von ei­ge­nen und frem­den Deu­tungs­hy­po­the­sen
  • (16) Vor­wis­sen, Fach­wis­sen, Kon­text­wis­sen, Welt­wis­sen und Le­seer­fah­rung ge­zielt für ihr Text­ver­ste­hen nut­zen
  • (20) Ver­ste­hens­schwie­rig­kei­ten und Leer­stel­len be­nen­nen und für den In­ter­pre­ta­ti­ons­pro­zess und seine Re­fle­xi­on nut­zen
  • (24) zwi­schen text­in­ter­nen und tex­tex­ter­nen Be­zü­gen un­ter­schei­den
  • (31) The­men­fel­der be­stim­men und Ge­stal­tungs­wei­sen von The­men ver­glei­chen

Sach- und Ge­brauchs­tex­te

  • (3) selbst­stän­dig kom­ple­xe Text­in­for­ma­tio­nen in sach- und fach­spe­zi­fi­sche Wis­sens­fel­der ein­ord­nen und kri­tisch be­wer­ten; in­halt­li­che Wi­der­sprü­che und In­ko­hä­ren­zen er­ken­nen und er­läu­tern
  • (4) In­hal­te eines an­spruchs­vol­len Sach und Ge­brauchs­tex­tes in ein de­tail­lier­tes Text­ver­ständ­nis in­te­grie­ren und dabei aus­sa­ge­kräf­ti­ge Text­be­le­ge aus­wäh­len, zi­tie­ren und nut­zen
  • (10) selbst­stän­dig Un­ter­su­chungs­as­pek­te ent­wi­ckeln und […] Spra­che (Sti­le­be­ne, sprach­li­che Mit­tel) und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­zu­sam­men­hang (Adres­sat, In­ten­ti­on, Me­di­um) in ihrem Wir­kungs­ge­fü­ge unter Ver­wen­dung von ge­eig­ne­tem Fach­vo­ka­bu­lar ana­ly­sie­ren; dabei Un­ter­su­chungs­schwer­punk­te bil­den und un­ter­schied­li­che Ana­ly­se­ver­fah­ren an­wen­den
  • (12) kom­ple­xe Deu­tun­gen eines Tex­tes for­mu­lie­ren und das ei­ge­ne Text­ver­ständ­nis er­läu­tern und be­grün­den, auch mit­hil­fe von Hy­po­the­sen
  • (13) Ver­ste­hens­schwie­rig­kei­ten be­nen­nen und für den Ver­ste­hens­pro­zess nut­zen
  • (15) die Wir­kung eines Tex­tes be­schrei­ben und be­grün­den (Text­tei­le und Text­gan­zes)
  • (18) zwi­schen text­in­ter­nen und tex­tex­ter­nen In­for­ma­tio­nen un­ter­schei­den
  • (20) dif­fe­ren­ziert und ei­gen­stän­dig zu kom­ple­xen Ar­gu­men­ta­tio­nen Stel­lung neh­men

Me­di­en

  • (12) Bil­der dif­fe­ren­ziert be­schrei­ben, ana­ly­sie­ren und in­ter­pre­tie­ren […]

Struk­tur von Äu­ße­run­gen

  • (1) die Struk­tur von kom­ple­xen Sät­zen, Satz­ge­fü­gen und Satz­ver­bin­dun­gen unter Ver­wen­dung von Fach­be­grif­fen und Fel­der­mo­dell dif­fe­ren­ziert ana­ly­sie­ren und die Ana­ly­se für ihr Ver­ständ­nis nut­zen
  • (3) Er­schei­nungs­for­men der Text­ko­hä­renz er­läu­tern und an­wen­den
  • (7) kom­ple­xe phi­lo­so­phi­sche und fach­sprach­li­che Be­grif­fe de­fi­nie­ren und dazu ein­schlä­gi­ge Nach­schla­ge­wer­ke nut­zen
  • (8) Wort­fel­der und Wort­fa­mi­li­en ana­ly­sie­ren; Syn­ony­me und An­t­ony­me un­ter­schei­den; Ho­mony­mie und Po­ly­se­mie er­ken­nen, für ihr Text­ver­ste­hen nut­zen und beim Schrei­ben ei­ge­ner Texte be­rück­sich­ti­gen
  • (9) De­no­ta­ti­on und Kon­no­ta­ti­on un­ter­su­chen und für ein dif­fe­ren­zier­tes Text­ver­ste­hen nut­zen
  • (10) For­men bild­li­cher Aus­drucks­wei­se (Me­ta­pher, Ver­gleich, Al­le­go­rie, Syn­ek­do­che, Me­t­ony­mie, Sym­bol, Chif­fre) ana­ly­sie­ren und die Er­geb­nis­se der Ana­ly­se für ihr Text­ver­ste­hen nut­zen
  • (11) Be­deu­tungs­ver­än­de­run­gen von Wör­tern in ihrem his­to­ri­schen Kon­text re­flek­tie­ren

Funk­ti­on von Äu­ße­run­gen

  • (6) Phä­no­me­ne des Sprach­wan­dels und die Be­deu­tung und Ver­än­der­lich­keit der Spra­che und ihrer Nor­men re­flek­tie­ren; auf der Grund­la­ge sprach­kri­ti­scher Texte Ent­wick­lungs­ten­den­zen der Ge­gen­warts­spra­che be­schrei­ben und be­wer­ten
  • (8) rhe­to­ri­sche Mit­tel ge­zielt zur Rea­li­sie­rung von Sprechab­sich­ten nut­zen
  • (12) sprach­li­che Äu­ße­run­gen münd­lich und schrift­lich si­tua­ti­ons­an­ge­mes­sen und adres­sa­ten­ge­recht ge­stal­ten
  • (20) Spra­che als In­stru­ment der Durch­set­zung po­li­ti­scher, wirt­schaft­li­cher und ge­sell­schaft­li­cher In­ter­es­sen und der Macht­aus­übung kri­tisch dis­ku­tie­ren (z.B. per­sua­si­ve oder ma­ni­pu­la­ti­ve Stra­te­gi­en)
  • (21) Spra­che als zen­tra­les Mit­tel der Welt­er­schlie­ßung des Men­schen und die Zu­sam­men­hän­ge zwi­schen Spra­che und Den­ken re­flek­tie­ren, dazu auch Po­si­tio­nen der Sprach­phi­lo­so­phie her­an­zie­hen
  • (22) Spra­che als Form des Zei­chen­ge­brauchs er­läu­tern

 

Die Me­ta­pher: Her­un­ter­la­den [docx][7 MB]

Die Me­ta­pher: Her­un­ter­la­den [pdf][1 MB]

 

Wei­ter zu Bi­blio­gra­phie