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Be­wer­tungs­kri­te­ri­en

 

trifft zu

trifft eher zu

trifft eher nicht zu

trifft nicht zu

(1) Die Ein­lei­tung ist knapp, weckt das In­ter­es­se des Le­sers und führt zum Thema hin. Flos­kel­haf­te Über­lei­tun­gen wer­den ver­mie­den.

 

 

 

 

(2) Eine sinn­vol­le Glie­de­rung ist er­kenn­bar. Sie be­inhal­tet alle Bau­stei­ne eines Kom­men­tars.

 

 

 

 

(3) Das Thema und die damit ver­bun­de­ne Pro­blem­stel­lung wer­den zu Be­ginn klar um­ris­sen.

 

 

 

 

(4) Wich­ti­ge Grund­be­grif­fe wer­den ge­ge­be­nen­falls er­klärt.

 

 

 

 

(5) Alle Ma­te­ria­li­en wer­den be­rück­sich­tigt und sinn­voll sowie in­halt­lich rich­tig in den Kom­men­tar ein­ge­baut.

 

 

 

 

(6) Es ist immer er­kenn­bar, wenn eine frem­de Mei­nung wie­der­ge­ge­ben wird.

 

 

 

 

(7) Zwi­schen der Dar­stel­lung des Sach­ver­halts, der Ar­gu­men­ta­ti­on und der Wer­tung wird klar un­ter­schie­den.

 

 

 

 

(8) Die Ar­gu­men­ta­ti­on ist breit an­ge­legt und be­rück­sich­tigt ver­schie­de­ne wich­ti­ge As­pek­te des The­mas sowie mög­li­che Ge­gen­ar­gu­men­te.

 

 

 

 

(9) Die ein­zel­nen Ar­gu­men­te sind über­zeu­gend, klar struk­tu­riert und stüt­zen die These.

 

 

 

 

(10)  Neben Ar­gu­men­ten aus den Ma­te­ria­li­en wer­den auch ei­ge­ne Ar­gu­men­te an­ge­führt und es wird ei­ge­nes Fach­wis­sen her­an­ge­zo­gen.

 

 

 

 

(11)  Die Ar­gu­men­ta­ti­on wird am Schluss in einem Fazit ge­bün­delt, dem sich auch ein Aus­blick auf die Zu­kunft an­schlie­ßen kann.

 

 

 

 

(12) Die sprach­li­che Ge­stal­tung ent­spricht der Text­sor­te Kom­men­tar. Es wird eine klare und prä­zi­se Spra­che mit ei­gen­stän­di­gen For­mu­lie­run­gen ver­wen­det.

 

 

 

 

 

Ma­te­ri­al­ge­stütz­tes Ar­gu­men­tie­ren: Her­un­ter­la­den [docx][458 KB]

Ma­te­ri­al­ge­stütz­tes Ar­gu­men­tie­ren: Her­un­ter­la­den [pdf][954 KB]

 

Wei­ter zu Pla­nungs­hil­fen für den Kom­men­tar