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Hör-/Hör­seh­ver­ste­hen

Bil­dungs­plan 2016 Gym­na­si­um G8 - Fran­zö­sisch als zwei­te Fremd­spra­che

3.​1.​3.​1 Hör-/Hör­seh­ver­ste­hen

Stan­dar­d­raum A1*

2. Fremd­spra­che

Klas­sen 6/7/8 (A2)

2. Fremd­spra­che

Klas­sen 9/10 (B1+)

2. Fremd­spra­che

Klas­sen 11/12 (B2)

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen ein­zel­ne, leicht zu er­ken­nen­de In­for­ma­tio­nen in ver­trau­ten Si­tua­tio­nen des All­tags glo­bal ver­ste­hen,wenn deut­li­ches français stan­dard ge­spro­chen wird.

Für den an­ge­mes­se­nen Schwie­rig­keits­grad der Texte sind fol­gen­de As­pek­te von Be­deu­tung: Ver­traut­heit mit dem Thema, be­kann­ter Wort­schatz, ein­fa­che Satz­ge­fü­ge, Red­un­danz, vi­su­el­le Un­ter­stüt­zung, An­zahl und Si­mul­ta­nei­tät der Spre­che­rin­nen und Spre­cher, Sprech­ge­schwin­dig­keit.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen zen­tra­le In­for­ma­tio­nen in ver­trau­ten Si­tua­tio­nen des All­tags ver­ste­hen (unter an­de­rem zur Per­son, zur Fa­mi­lie, zum Ein­kau­fen, zur Schu­le, zur nä­he­ren Um­ge­bung), wenn français stan­dard ge­spro­chen wird.

Für den an­ge­mes­se­nen Schwie­rig­keits­grad der Texte sind fol­gen­de As­pek­te von Be­deu­tung: Ver­traut­heit mit dem Thema, fre­quen­ter Wort­schatz, Red­un­danz, An­zahl und Simul-ta­nei­tät der Spre­cher, Sprech­ge­schwin­dig­keit.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen zen­tra­le In­for­ma­tio­nen und auch aus­ge­wähl­te Ein­zel­in­for­ma­tio­nen bei ver­trau­ten The­men ver­ste­hen, wenn über­wie­gend français stan­dard ge­spro­chen wird.

Für den an­ge­mes­se­nen Schwie­rig­keits­grad der Texte sind fol­gen­de As­pek­te von Be­deu­tung: weit­ge­hen­de Ver­traut­heit mit dem Thema, fre­quen­ter Wort­schatz, weit­ge­hen­de Red­un­danz von Bild und Ton, An­zahl und Si­mul­ta­nei­tät der Spre­cher, Sprech­ge­schwin­dig­keit.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen zen­tra­le In­for­ma­tio­nen und aus­ge­wähl­te Ein­zel­in­for­ma­tio­nen auch bei we­ni­ger ver­trau­ten The­men ver­ste­hen, wenn über­wie­gend français stan­dard ge­spro­chen wird.

Für den an­ge­mes­se­nen Schwie­rig­keits­grad der Texte sind fol­gen­de As­pek­te von Be­deu­tung: auch ge­rin­ge­re Ver­traut­heit mit dem Thema, Menge und Art des un­be­kann­ten Wort­schat­zes, Grad der Ab­wei­chung vom français stan­dard, Di­ver­genz von Bild und Ton, An­zahl und Si­mul­ta­nei­tät der Spre­che­rin­nen und Spre­cher, Sprech­ge­schwin­dig­keit, Ne­ben­ge­räu­sche.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen
(1) kurze An­wei­sun­gen, Er­klä­run­gen und Mit­tei­lun­gen ver­ste­hen (1) An­wei­sun­gen, Er­klä­run­gen, Mit­tei­lun­gen und Be­rich­te mit leicht er­kenn­ba­ren In­for­ma­tio­nen ver­ste­hen (1) An­wei­sun­gen, Er­klä­run­gen, Mit­tei-lun­gen und Be­rich­te ver­ste­hen  
(2) for­melf­haf­te und ein­ge­üb­te Auf­for­de­run­gen, Bit­ten und Fra­gen in der ein­spra­chi­gen Un­ter­richts­si­tua­ti­on ver­ste­hen (2) Auf­for­de­run­gen, Bit­ten und Fra­gen in der ein­spra­chi­gen Un­ter­richts­si­tua­ti­on und in rea­len sowie me­di­al ver­mit­tel­ten Si­tua­tio­nen des All­tags ver­ste­hen (2) Auf­for­de­run­gen, Bit­ten und Fra­gen in ein­spra­chi­gen und zu­neh­mend auch in kom­ple­xe­ren Un­ter­richts­si­tua­tio­nen und in rea­len sowie me­di­al ver­mit­tel­ten Si­tua­tio­nen des All­tags ver­ste­hen (2) den ein­spra­chi­gen Un­ter­richt in kom­ple­xen Si­tua­tio­nen ver­ste­hen
(3) ein­fa­che, auch me­di­al ver­mit­tel­te Ge­sprä­che in an­ge­mes­se­nem Sprechtem­po glo­bal ver­ste­hen (3) ein­fa­che au­then­ti­sche oder di­dak­ti­sier­te All­tags­ge­sprä­che – auch me­di­al ver­mit­telt – zu ver­trau­ten The­men glo­bal und in ihren zen­tra­len Aus­sa­gen ver­ste­hen (3) au­then­ti­sche und di­dak­ti­sier­te Ge­sprä­che – auch me­di­al ver­mit­telt – in ihren zen­tra­len Aus­sa­gen ver­ste­hen und dabei auch aus­ge­wähl­te Ein­zel­in­for­ma­tio­nen ent­neh­men, wenn über All­tags­the­men und an­de­re ver­trau­te The­men ge­spro­chen wird (3) All­tags­ge­sprä­che – auch me­di­al ver­mit­telt – in ihren zen­tra­len Aus­sa­gen ver­ste­hen und dabei auch aus­ge­wähl­te Ein­zel­in­for­ma­tio­nen ent­neh­men
  (4) sehr kurze Er­zäh­lun­gen mit leicht nach­voll­zieh­ba­rer Hand­lung in ihren zen­tra­len Ele­men­ten ver­ste­hen (4) kurze Er­zäh­lun­gen in ihren zen­tra­len Hand­lungs­ele­men­ten ver­ste­hen (4) Er­zäh­lun­gen in ihren zen­tra­len Hand­lungs­ele­men­ten ver­ste­hen
(5) aus ein­fa­chen di­dak­ti­sier­ten, ge­ge­be­nen­falls auch au­then­ti­schen Hör-/Hör­seh­t­ex­ten zu ver­trau­ten The­men des All­tags ein­zel­ne In­for­ma­tio­nen ent­neh­men (5) aus sprach­lich ein­fa­chen au­then­ti­schen und di­dak­ti­sier­ten Hör-/Hör­seh­t­ex­ten zu ver­trau­ten The­men die zen­tra­len In­for­ma­tio­nen ent­neh­men (5) aus au­then­ti­schen und di­dak­ti­sier­ten Hör-/Hör­seh­t­ex­ten (z.B. Clip, Kurz­film) die zen­tra­len In­for­ma­tio­nen und dabei auch aus­ge­wähl­te Ein­zel­in­for­ma­tio­nen ent­neh­men (5) aus au­then­ti­schen Hör-/Hör­seh­t­ex­ten (z.B. Clip, Kurz­film) die zen­tra­len Aus­sa­gen und aus­ge­wähl­te Ein­zel­in­for-ma­tio­nen ent­spre­chend der Hör-/Hör­sehab­sicht ent­neh­men
  (6) kurze au­then­ti­sche Film­se­quen­zen über ver­trau­te The­men glo­bal ver­ste­hen, wenn das Bild-Text-Ver­hält­nis über­wie­gend red­un­dant ist (6) au­then­ti­sche Film­se­quen­zen in den Haupt­punk­ten ver­ste­hen, deren Hand­lung im We­sent­li­chen durch Bild und Ak­ti­on ge­tra­gen wird (6) Fern­seh­sen­dun­gen, Spiel- und Do­ku­men­tar­fil­me im We­sent­li­chen ver­ste­hen
  (7) die Stim­mun­gen der Spre­chen­den auch über Bild und Pro­so­die er­fas­sen (7) die Stim­mun­gen und Ein­stel­lun­gen der Spre­chen­den er­fas­sen (7) die Stim­mun­gen und Ein­stel­lun­gen der Spre­chen­den er­fas­sen
Stra­te­gi­en und Me­tho­den Stra­te­gi­en und Me­tho­den
(8) sehr ein­fa­che Stra­te­gi­en des Hör-/Hör­seh­ver­ste­hens zum Ver­ständ­nis nut­zen (Ges­tik, Mimik und/oder Bild­ma­te­ri­al). (8) Stra­te­gi­en des Hör-/Hör­seh­ver­ste­hens und ein­fa­che Stra­te­gi­en zur Lö­sung von Ver­ständ­nis­pro­ble­men an­wen­den (z.B. Kon­zen­tra­ti­on auf Ges­tik, Mimik, Bild­ma­te­ri­al und Si­gnal­wör­ter). (8) in Ab­hän­gig­keit von der je­wei­li­gen Hör-/Hör­sehab­sicht zu­neh­mend ziel­ge­rich­tet Re­zep­ti­ons­stra­te­gi­en an­wen­den. (8) in Ab­hän­gig­keit von der je­wei­li­gen Hör-/Hör­sehab­sicht ziel­ge­rich­tet Re­zep­ti­ons­stra­te­gi­en an­wen­den.

* unter Zu­hil­fe­nah­me der Klas­sen 5/6 (GeR-Ni­veau A1) des Bil­dungs­plans 2016, Fran­zö­sisch als erste Fremd­spra­che

Syn­op­se für die 2. Fremd­spra­che: Her­un­ter­la­den (nicht bar­rie­re­frei) [docx][214 KB]

Syn­op­se für die 2. Fremd­spra­che: Her­un­ter­la­den (nicht bar­rie­re­frei)[pdf][925 KB]

Wei­ter zu Le­se­ver­ste­hen