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Spre­chen – an Ge­sprä­chen teil­neh­men

Bil­dungs­plan 2016 Gym­na­si­um G8 - Fran­zö­sisch als zwei­te Fremd­spra­che

3.​1.​3.​3 Spre­chen – an Ge­sprä­chen teil­neh­men

Stan­dar­d­raum A1 *

2. Fremd­spra­che

Klas­sen 6/7/8 (A2)

2. Fremd­spra­che

Klas­sen 9/10 (B1+)

2. Fremd­spra­che

Klas­sen 11/12 (B2)

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen mit an­de­ren Per­so­nen Kon­takt auf­neh­men sowie ein­fa­che In­for­ma­tio­nen er­fra­gen und geben. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen sich in All­tags­si­tua­tio­nen ver­stän­di­gen, in denen ele­men­ta­re In­for­ma­tio­nen aus­ge­tauscht wer­den. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen an Ge­sprä­chen über ver­trau­te The­men teil­neh­men, den ei­ge­nen Stand­punkt ver­tre­ten und an­ge­mes­sen in­ter­agie­ren. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen sich an Ge­sprä­chen auch zu abs­trak­ten und – in ein­zel­nen Fäl­len – we­ni­ger ver­trau­ten The­men si­tua­ti­ons- und adres­sa­ten­ge­recht be­tei­li­gen und den ei­ge­nen Stand­punkt dif­fe­ren­ziert be­grün­den.
Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen
(1) in ein­fa­cher Form mit an­de­ren Per­so­nen in Kon­takt tre­ten und ver­bal auf die Kon­takt­auf­nah­me an­de­rer re­agie­ren (1) an­de­re Per­so­nen in All­tags­si­tua­tio­nen adres­sa­ten­ge­recht und si­tua­ti­ons­an­ge­mes­sen an­spre­chen sowie ein­la­den und ver­bal auf die Kon­takt­auf­nah­me an­de­rer re­agie­ren (1) [in 6/7/8] (1) [in 6/7/8]
(2) in All­tags­si­tua­tio­nen meh­re­re In­for­ma­tio­nen er­fra­gen und geben (2) in All­tags­si­tua­tio­nen meh­re­re zen­tra­le zu­sam­men­hän­gen­de In­for­ma­tio­nen er­fra­gen und geben (z.B. Fra­gen im An­schluss an eine Prä­sen­ta­ti­on be­ant­wor­ten), in einem In­ter­view ein­fa­che Fra­gen stel­len und be­ant­wor­ten (2) de­tail­lier­te In­for­ma­tio­nen zu ver­trau­ten The­men sprach­lich dif­fe­ren­ziert er­fra­gen und geben, in einem In­ter­view auch dif­fe­ren­zier­te Fra­gen stel­len und be­ant­wor­ten (z.B. Vor­stel­lungs­ge­spräch) (2) de­tail­lier­te In­for­ma­tio­nen auch zu we­ni­ger ver­trau­ten The­men sprach­lich dif­fe­ren­ziert er­fra­gen und geben.
  (3) sich über Fra­gen des All­tags aus­tau­schen sowie Ent­schei­dun­gen und Ver­ab­re­dun­gen tref­fen (3) sich über Fra­gen des All­tags dif­fe­ren­ziert aus­tau­schen sowie be­grün­de­te Ent­schei­dun­gen tref­fen (3) [in 9/10]
(4) Fra­gen, Bit­ten, Ge­füh­le, Vor­lie­ben, Ab­nei­gun­gen und die ei­ge­ne Mei­nung zu Fra­gen des All­tags äu­ßern (4) Fra­gen, Bit­ten, Ge­füh­le, Vor­lie­ben, Ab­nei­gun­gen sowie die ei­ge­ne Mei­nung vor­wie­gend zu Fra­gen des All­tags sach- und adres­sa­ten­ge­recht for­mu­lie­ren (4) die ei­ge­ne Mei­nung auch zu we­ni­ger ver­trau­ten The­men unter Be­ach­tung kul­tu­rel­ler Ge­sprächs­kon­ven­tio­nen sach- und adres­sa­ten­ge­recht sowie dif­fe­ren­ziert for­mu­lie­ren (4) die ei­ge­ne Mei­nung auch zu kom­ple­xen Fra­ge­stel­lun­gen sowie we­ni­ger ver­trau­ten The­men unter Be­ach­tung kul­tu­rel­ler Ge­sprächs­kon­ven­tio­nen sach- und adres­sa­ten­ge­recht sowie dif­fe­ren­ziert for­mu­lie­ren
(5) auf Ge­fühls­äu­ße­run­gen weit­ge­hend an­ge­mes­sen ver­bal re­agie­ren (5) auf Ge­fühls­äu­ße­run­gen an­ge­mes­sen ver­bal re­agie­ren (5) auf Ge­fühls­äu­ße­run­gen si­tua­ti­ons­be­zo­gen und adres­sa­ten­ge­recht re­agie­ren (5) auf Ge­fühls­äu­ße­run­gen adres­sa­ten­ge­recht und si­tua­ti­ons­be­zo­gen mit zu­neh­men­der Dif­fe­ren­zie­rung re­agie­ren
(6) ein Ge­spräch be­gin­nen und bei Ver­ständ­nis­pro­ble­men nach­fra­gen (6) ein Ge­spräch über ver­trau­te The­men be­gin­nen, füh­ren, be­en­den sowie bei Ver­ständ­nis- und Aus­drucks­pro­ble­men mit ein­fa­chen Stra­te­gi­en auf­recht­er­hal­ten (6) Ge­sprä­che zu ver­trau­ten The­men be­gin­nen, sich daran be­tei­li­gen, be­en­den, den ei­ge­nen Stand­punkt be­grün­det ver­tre­ten und kurz zu den Stand­punk­ten an­de­rer Stel­lung be­zie­hen (6) sich an Ge­sprä­chen, auch zu kom­ple­xen bzw. abs­trak­ten The­men be­tei­li­gen, den ei­ge­nen Stand­punkt im Aus­tausch mit den Ge­sprächs­part­nern be­grün­det ver­tre­ten und auch in kom­ple­xen Ge­sprächs­si­tua­tio­nen spon­tan die ei­ge­ne An­sicht zum Stand­punkt an­de­rer durch re­le­van­te Er­klä­run­gen, Ar­gu­men­te be­grün­den und ver­tei­di­gen
(7) in Dia­lo­gen selb­stän­dig eine Rolle ge­stal­ten (7) eine Rolle selb­stän­dig und si­tua­ti­ons­ge­recht ge­stal­ten (7) auch spon­tan eine Rolle si­tua­ti­ons­ge­recht ge­stal­ten (7) auch spon­tan eine Rolle si­tua­ti­ons- und adres­sa­ten­ge­recht ge­stal­ten
Stra­te­gi­en und Me­tho­den Stra­te­gi­en und Me­tho­den
(8) ihr Ver­ständ­nis si­chern, indem sie ein­fa­che Tech­ni­ken, au­to­ma­ti­sier­te Struk­tu­ren und (auch aus­wen­dig) ge­lern­te Wen­dun­gen ein­set­zen (z.B. Bitte um Wie­der­ho­lung, For­mu­lie­rung des Nicht­ver­ste­hens) (8) ihr Ver­ständ­nis si­chern, indem sie ge­eig­ne­te Tech­ni­ken sowie au­to­ma­ti­sier­te Struk­tu­ren ein­set­zen (z.B. For­men des Nach­fra­gens beim Ge­sprächs­part­ner, Bitte um Wie­der­ho­lung, For­mu­lie­rung des Nicht­ver­ste­hens) (8) ihr Ver­ständ­nis si­chern, indem sie ge­eig­ne­te si­tua­ti­ons­ge­rech­te Tech­ni­ken ein­set­zen (z.B. non­ver­ba­le For­men des ak­ti­ven Zu­hö­rens wie Ni­cken, Stirn­run­zeln, Bitte um Wie­der­ho­lung, Nach­fra­gen mit An­ga­be von Ver­ständ­nis­al­ter­na­ti­ven) (8) ihr Ver­ständ­nis si­chern, indem sie ge­eig­ne­te si­tua­ti­ons- und adres­sa­ten­ge­rech­te Tech­ni­ken ein­set­zen
(9) Ges­tik und Mimik nut­zen, um das vom Ge­sprächs­part­ner Ge­mein­te leich­ter zu er­schlie­ßen oder den Sinn ei­ge­ner Worte zu ver­deut­li­chen. (9) Ges­tik, Mimik und Si­tua­ti­on nut­zen, um das vom Ge­sprächs­part­ner Ge­mein­te leich­ter zu er­schlie­ßen oder den Sinn ei­ge­ner Worte zu ver­deut­li­chen (9) [in 6/7/8] (9) [in 6/7/8]
  (10) zur Ver­mitt­lung des von ihnen Ge-mein­ten ein­fa­che Tech­ni­ken ein­set­zen (z.B. auch An­ga­be eines Bei­spiels). (10) zur Ver­mitt­lung des von ihnen Ge­mein­ten ver­schie­de­ne Kom­pen­sa­ti­ons­stra­te­gi­en an­wen­den (z.B. sprach­li­che Ver­ein­fa­chung, An­ga­be eines Bei­spiels, Pa­ra­phra­sen, Er­läu­te­run­gen). (10) zur Ver­mitt­lung des von ihnen Ge­mein­ten ver­schie­de­ne Tech­ni­ken, Ge­sprächs­stra­te­gi­en ziel­ge­rich­tet an­wen­den (z.B. sprach­li­che Ver­ein­fa­chung, Pa­ra­phra­sie­rung oder Nach­fra­gen).

* unter Zu­hil­fe­nah­me der Klas­sen 5/6 (GeR-Ni­veau A1) des Bil­dungs­plans 2016, Fran­zö­sisch als erste Fremd­spra­che

Syn­op­se für die 2. Fremd­spra­che: Her­un­ter­la­den (nicht bar­rie­re­frei)[docx][214 KB]

Syn­op­se für die 2. Fremd­spra­che: Her­un­ter­la­den (nicht bar­rie­re­frei) [pdf][925 KB]

Wei­ter zu Spre­chen II