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Ar­beits­blatt 10: Ver­trag Nan­jing

Ar­beits­auf­trag

  1. Stel­len Sie die Er­geb­nis­se des Ver­tra­ges stich­wort­ar­tig zu­sam­men. Un­ter­schei­den Sie dabei in Vor­tei­le für Groß­bri­tan­ni­en und Vor­tei­le für China so­weit er­kenn­bar.
  2. Zei­gen Sie den Wan­del der chi­ne­si­schen Au­ßen­po­li­tik auf, der in die­sem Ver­trag zum Aus­druck kommt.
  3. Be­ur­tei­len Sie, in­wie­fern man hier von einem „un­glei­chen Ver­trag“ spre­chen kann. Be­rück­sich­ti­gen Sie dabei das Zu­stan­de­kom­men, die Ver­trags­in­hal­te und die mög­li­chen Wir­kun­gen.

Der Ver­trag wurde am 29. Au­gust 1842 an Bord des bri­ti­schen Schiffs Corn­wal­lis, das vor der Stadt Nan­jing mit an­de­ren Kriegs­schif­fen an­ker­te, von einem chi­ne­si­schen und einem bri­ti­schen Un­ter­händ­ler ver­han­delt und dort un­ter­zeich­net. Nach förm­li­cher Bil­li­gung durch Kö­ni­gin Vik­to­ria und Kai­ser Dao­guang wurde er 1843 in Hong­kong ra­ti­fi­ziert:

Vic­to­ria, by the Grace of God, Queen of the United King­dom of Great Bri­tain and Ire­land, De­fen­der of the Faith, etc., etc., etc....

An­ge­passt und auf Deutsch: Kurs­hef­te Ge­schich­te: China Kai­ser­reich und Mo­der­ne, Cor­nel­sen, S. 94

 

Ar­beits­blatt 10: Ver­trag Nan­jing: Her­un­ter­la­den [doc][13 KB]

Ar­beits­blatt 10: Ver­trag Nan­jing: Her­un­ter­la­den [pdf][68 KB]

 

Wei­ter zu Ar­beits­blatt 11: un­glei­che Ver­trä­ge