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An­for­de­rungs­si­tua­ti­on C

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.


Wet­ter­se­gen

In der ka­tho­li­schen Lit­ur­gie ist der Wet­ter­se­gen ein alter Brauch, in dem die Gläu­bi­gen – vor­wie­gend in länd­li­chen Ge­gen­den im Früh­jahr und Som­mer – Gott darum bit­ten, für gutes Ern­te­wet­ter und die Ver­hin­de­rung von Un­wet­tern und Ka­ta­stro­phen zu sor­gen.

In der ein­fa­chen Form lau­tet er:

V: Vor Blitz, Hagel und Un­ge­wit­ter
A: be­wah­re uns, o Herr.
V: Er­wei­se, Herr, uns deine Huld
A: und schen­ke uns dein Heil.
V: Herr, er­hö­re unser Gebet
A: und lass unser Rufen zu dir kom­men.

 

Auf­ga­be :
An­ge­nom­men, eine Kom­mis­si­on hat die Auf­ga­be zu ent­schei­den, ob der Wet­ter­se­gen in die­ser Form wei­ter­hin im Got­tes­dienst ge­spen­det wer­den kann. Du bist Kom­mis­si­ons­mit­glied und hast deine Mei­nung schrift­lich zu be­grün­den. Du könn­test evtl. auch einen ver­än­der­ten Text vor­schla­gen.

 

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