Theologische Aspekte der Auferstehung Jesu
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Diese Seite ist Teil einer Materialiensammlung zum Bildungsplan 2004: Grundlagen der Kompetenzorientierung. Bitte beachten Sie, dass der Bildungsplan fortgeschrieben wurde.
Durch welche Bildelemente und Besonderheiten der Darstellung drückt Matthias Grünewald in seinem Auferstehungsbild des Isenheimer Altars die unten stehenden Aussagen zur Auferstehung Jesu aus?
Ordnen Sie den Aussagen jeweils ein oder mehrere Bildelement(e) zu.
Theologische Aussage |
Bildelement(e) |
1. Auferweckung heißt: Durchbrechung des Todes, Überwindung des Todes. |
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2. Der Auferweckte lässt die irdische Welt hinter sich. Er kehrt nicht in das Diesseits zurück. |
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3. Der Auferstehungsleib ist nicht ein materiell-fleischlicher, sondern ein geistiger „Körper“. |
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4. Der Auferstandene behält seine personale Identität: er bleibt erkennbar der, der er war. |
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5. Der Auferstandene geht in ein neues Leben bei Gott ein („heaven“ = Ort Gottes). |
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6. Das handelnde Subjekt der Auferweckung/Auferstehung ist Gott: Gott ist der, der auferwecken kann. |
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7. Das neue Leben des Auferstandenen ist mit irdischen Augen nicht erkennbar. |
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8. Gott hat den Tod besiegt, er hat keine Macht mehr über den Menschen. |
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