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Ma­te­ri­al 2: Ma­ni­pu­la­ti­on Se­xual­ent­wick­lung Ano­phe­les

Lö­sung

 

Be­fruch­te­te Eier von weib­li­chen und männ­li­chen Flie­gen sind von­ein­an­der op­tisch nicht zu un­ter­schei­den. Es ist daher nicht mög­lich, Eier weib­li­cher Flie­gen aus­zu­sor­tie­ren und ge­ne­tisch zu ma­ni­pu­lie­ren. Stat­tend­es­sen wer­den alle Eier im Be­reich des dou­blesex-Gens so ma­ni­pu­liert, dass männ­li­che Flie­gen ihren Phä­no­typ noch aus­bil­den kön­nen, weib­li­che Flie­gen je­doch nicht. Bei ihnen ent­ste­hen auf­grund der ver­än­der­ten Se­quenz (Mu­ta­ti­on) in­ter­se­xu­el­le (und damit un­frucht­ba­re) aber le­bens­fä­hi­ge In­di­vi­du­en.

Die Ab­bil­dung zeigt die Lage der ver­än­der­ten Se­quenz (Mu­ta­ti­on) im dou­blesex-Gen.

Schema Mutation

Ab­bil­dung er­stellt durch Frank Har­der, ZPG Bio­lo­gie

Auf­ga­be:

Er­läu­tern Sie, wie die ver­än­der­te Se­quenz dafür sorgt, dass männ­li­che Flie­gen sich nor­mal ent­wi­ckeln kön­nen, wäh­rend aus weib­li­chen Eiern (XX) keine phä­no­ty­pi­schen, frucht­ba­ren Weib­chen ent­ste­hen.
Be­ach­ten Sie dazu auch Ihre Kennt­nis­se aus Ma­te­ri­al 1.

 

 

Ver­wen­den Sie ge­ge­be­nen­falls aus­ge­leg­te Hil­fen!

 

Hilfekarte 1

Ab­bil­dung er­stellt durch Frank Har­der, ZPG Bio­lo­gie

Hilfekarte 2

Ab­bil­dung er­stellt durch Frank Har­der, ZPG Bio­lo­gie

 

Ma­te­ri­al 2: Ma­ni­pu­la­ti­on Se­xual­ent­wick­lung Ano­phe­les: Her­un­ter­la­den [docx][248 KB]

Ma­te­ri­al 2: Ma­ni­pu­la­ti­on Se­xual­ent­wick­lung Ano­phe­les: Her­un­ter­la­den [pdf][181 KB]

 

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