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Text- und Me­di­en­kom­pe­tenz

Bil­dungs­plan 2016 Gym­na­si­um G8 - Fran­zö­sisch als zwei­te Fremd­spra­che

3.1.4 Text- und Me­di­en­kom­pe­tenz

Stan­dar­d­raum A1*

2. Fremd­spra­che

Klas­sen 6/7/8 (A2)

2. Fremd­spra­che

Klas­sen 9/10 (B1+)

2. Fremd­spra­che

Klas­sen 11/12 (B2)

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen sprach­lich und in­halt­lich sehr ein­fa­che fik­tio­na­le und nicht­fik­tio­na­le Texte mit Un­ter­stüt­zung ver­ste­hen. Sie kön­nen kurze und syn­tak­tisch sehr ein­fa­che Texte über das All­tags­le­ben ver­fas­sen. Sie nut­zen mit Un­ter­stüt­zung aus­ge­wähl­te Me­di­en der In­for­ma­ti­ons­ver­ar­bei­tung und -ver­brei­tung.

Es wird von dem er­wei­ter­ten Text­be­griff aus­ge­gan­gen. Als Texte wer­den dem­nach alle münd­li­chen, schrift­li­chen und vi­su­el­len Pro­duk­te in ihrem je­wei­li­gen kul­tu­rel­len und me­dia­len Kon­text ver­stan­den, die ana­log oder di­gi­tal ver­mit­telt wer­den.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen sprach­lich und in­halt­lich ein­fa­che fik­tio­na­le und nicht­fik­tio­na­le Texte ver­ste­hen und ver­fas­sen. Sie kön­nen syn­tak­tisch ein­fa­che Texte über ihr All­tags­le­ben und zu The­men ihres per­sön­li­chen Er­fah­rungs­ho­ri­zonts ver­fas­sen. Sie nut­zen zu­neh­mend selb­stän­dig aus­ge­wähl­te Me­di­en der In­for­ma­ti­ons­ver­ar­bei­tung und -ver­brei­tung.

Es wird von dem er­wei­ter­ten Text­be­griff aus­ge­gan­gen. Als Texte wer­den dem­nach alle münd­li­chen, schrift­li­chen und vi­su­el­len Pro­duk­te in ihrem je­wei­li­gen kul­tu­rel­len und me­dia­len Kon­text ver­stan­den, die ana­log oder di­gi­tal ver­mit­telt wer­den.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen fik­tio­na­le und nicht­fik­tio­na­le Texte zu­neh­mend ei­gen­stän­dig ana­ly­sie­ren, ver­fas­sen und in An­sät­zen in ihrem kul­tu­rel­len Kon­text deu­ten sowie ihre Deu­tungs­hy­po­the­sen am Text be­le­gen. Sie kön­nen struk­tu­rier­te Texte zu ver­trau­ten The­men ver­fas­sen. Sie nut­zen und re­flek­tie­ren zu­neh­mend kri­tisch ver­schie­de­ne Me­di­en der In­for­ma­ti­ons­ver­ar­bei­tung und -ver­brei­tung.

Es wird von dem er­wei­ter­ten Text­be­griff aus­ge­gan­gen. Als Texte wer­den dem­nach alle münd­li­chen, schrift­li­chen und vi­su­el­len Pro­duk­te in ihrem je­wei­li­gen kul­tu­rel­len und me­dia­len Kon­text ver­stan­den, die ana­log oder di­gi­tal ver­mit­telt wer­den.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen sprach­lich und in­halt­lich kom­ple­xe fik­tio­na­le und nicht­fik­tio­na­le Texte ana­ly­sie­ren, sach­ge­recht in ihrem kul­tu­rel­len Kon­text in­ter­pre­tie­ren sowie ihre Deu­tungs­hy­po­the­sen am Text be­le­gen. Sie kön­nen klar struk­tu­rier­te, dif­fe­ren­zier­te Texte auch zu we­ni­ger ver­trau­ten The­men ver­fas­sen. Sie nut­zen und re­flek­tie­ren kri­tisch ver­schie­de­ne Me­di­en der In­for­ma­ti­ons­ver­ar­bei­tung und -ver­brei­tung.

Es wird von dem er­wei­ter­ten Text­be­griff aus­ge­gan­gen. Als Texte wer­den dem­nach alle münd­li­chen, schrift­li­chen und vi­su­el­len Pro­duk­te in ihrem je­wei­li­gen kul­tu­rel­len und me­dia­len Kon­text ver­stan­den, die ana­log oder di­gi­tal ver­mit­telt wer­den.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen
(1) er­ar­bei­te­te fik­tio­na­le und nicht­fik­tio­na­le Texte sinn­dar­stel­lend vor­tra­gen (1) auch län­ge­re Text­ab­schnit­te mit be­kann­tem Vo­ka­bu­lar sinn­dar­stel­lend vor­tra­gen (1) auch län­ge­re Text­ab­schnit­te mit be­kann­tem und stel­len­wei­se un­be­kann­tem Vo­ka­bu­lar sinn­dar­stel­lend vor­tra­gen (1) auch län­ge­re Text­ab­schnit­te mit be­kann­tem und auch un­be­kann­tem Vo­ka­bu­lar sinn­dar­stel­lend vor­tra­gen
(2) ein­fa­che di­dak­ti­sier­te fik­tio­na­le und nicht­fik­tio­na­le Texte ver­ste­hen und die zen­tra­len Aus­sa­gen ge­ge­be­nen­falls unter An­lei­tung wie­der­ge­ben (2) syn­tak­tisch ein­fa­che au­then­ti­sche oder di­dak­ti­sier­te fik­tio­na­le und nicht­fik­tio­na­le Texte ver­ste­hen und auf Grund von Vor­ga­ben kurz münd­lich und schrift­lich zu­sam­men­fas­sen (2) au­then­ti­sche oder leicht ad­ap­tier­te fik­tio­na­le und nicht­fik­tio­na­le Texte ver­ste­hen und ei­gen­stän­dig münd­lich und schrift­lich struk­tu­riert zu­sam­men­fas­sen, dabei so­wohl Glo­bal- als auch De­tail­ver­ste­hen be­rück­sich­ti­gen (2) sprach­lich und in­halt­lich auch kom­ple­xe­re fik­tio­na­le und nicht­fik­tio­na­le Texte ver­ste­hen und münd­lich und schrift­lich struk­tu­riert zu­sam­men­fas­sen, dabei so­wohl Glo­bal- als auch De­tail­ver­ste­hen be­rück­sich­ti­gen
(3) Aus­sa­gen und Hand­lungs­struk­tu­ren eines Tex­tes zum ei­ge­nen Er­fah­rungs­ho­ri­zont bzw. All­tags­wis­sen sowie den ei­ge­nen kul­tu­rel­len Kennt­nis­sen in Be­zie­hung set­zen; nicht­fik­tio­na­len Tex­ten ge­ge­be­nen­falls mit Un­ter­stüt­zung die zen­tra­le Bot­schaft ent­neh­men (3) Aus­sa­gen und Hand­lungs­struk­tu­ren eines Tex­tes zum All­tags­wis­sen und den ei­ge­nen kul­tu­rel­len Kennt­nis­sen in Be­zie­hung set­zen, die ent­nom­me­nen In­for­ma­tio­nen nach ihrer Re­le­vanz ord­nen (z.B. Zwi­schen­über­schrif­ten), ein­fa­che Zu­sam­men­hän­ge er­ken­nen; nicht­fik­tio­na­len Tex­ten die zen­tra­le Bot­schaft ent­neh­men (3) Aus­sa­gen und Hand­lungs­struk­tu­ren eines Tex­tes zu ihrem the­men­spe­zi­fi­schen und in­ter­kul­tu­rel­len Wis­sen in Be­zie­hung set­zen, Zu­sam­men­hän­ge her­stel­len; unter zu­neh­men­der Be­rück­sich­ti­gung von As­pek­ten wie z.B. Per­so­nen­kon­stel­la­ti­on, These und Ar­gu­ment kön­nen sie Deu­tungs­hy­po­the­sen bil­den sowie Leer­stel­len fül­len (3) Aus­sa­gen und Hand­lungs­struk­tu­ren eines Tex­tes zu ihrem the­men­spe­zi­fi­schen, his­to­ri­schen, so­zia­len und in­ter­kul­tu­rel­len Zu­sam­men­hän­gen münd­lich und schrift­lich in­ter­pre­tie­ren, Deu­tungs­hy­po­the­sen bil­den, am Text über­prü­fen sowie Leer­stel­len sach­ge­recht fül­len
(4) sehr leicht er­kenn­ba­re op­ti­sche Ge­stal­tungs­mit­tel be­nen­nen (z.B. Far­ben, Her­vor­he­bun­gen) (4) leicht er­kenn­ba­re op­ti­sche und akus­ti­sche Ge­stal­tungs­mit­tel be­nen­nen (4) ein­fa­che sprach­li­che, op­ti­sche und akus­ti­sche Ge­stal­tungs­mit­tel er­ken­nen, be­nen­nen und ihre Wir­kung er­klä­ren (z.B. Wer­bung) (4) sprach­li­che, op­ti­sche und akus­ti­sche Ge­stal­tungs­mit­tel er­ken­nen, be­nen­nen und ihre Wir­kung in­ter­pre­tie­ren (z.B. Wer­bung)
(5) zu Tex­ten aus dem ei­ge­nen Er­fah­rungs­ho­ri­zont die ei­ge­ne Mei­nung äu­ßern (5) zu Tex­ten aus dem ei­ge­nen Erfah-rungs­ho­ri­zont oder mit ver­trau­ter The­ma­tik in ein­fa­cher Form münd­lich und schrift­lich Stel­lung be­zie­hen (5) Texte mit weit­ge­hend ver­trau­ter The­ma­tik münd­lich und schrift­lich ge­ge­be­nen­falls unter An­lei­tung ana­ly­sie­ren, be­grün­det Stel­lung be­zie­hen und die ei­ge­nen Deu­tungs­hy­po­the­sen am Text be­le­gen (5) Texte auch mit we­ni­ger ver­trau­ter The­ma­tik münd­lich und schrift­lich ana­ly­sie­ren, deu­ten, dif­fe­ren­ziert Stel­lung be­zie­hen und die ei­ge­nen Deu­tungs­hy­po­the­sen am Text be­le­gen
(6) in [7/8] (6) die Per­spek­ti­ve einer Figur in einem fik­tio­na­len Text über­neh­men und sich aus deren Sicht zu Er­eig­nis­sen und Per­so­nen münd­lich und/oder schrift­lich äu­ßern (6) die Per­spek­ti­ven und Hand­lungs­mus­ter von Ak­teu­ren, Cha­rak­te­ren und Fi­gu­ren zu­neh­mend ei­gen­stän­dig ana­ly­sie­ren, die Per­spek­ti­ve einer Figur in einem fik­tio­na­len Text über­neh­men und aus deren Sicht münd­lich und/oder schrift­lich Stel­lung neh­men (z.B. zu Er­eig­nis­sen, an­de­ren Per­so­nen) (6) die Per­spek­ti­ven und Hand­lungs­mus­ter von Ak­teu­ren, Cha­rak­te­ren und Fi­gu­ren ana­ly­sie­ren, die Per­spek­ti­ve einer Figur in einem fik­tio­na­len Text über­neh­men und aus deren Sicht münd­lich und/oder schrift­lich dif­fe­ren­ziert Stel­lung neh­men (z.B. zu Er­eig­nis­sen, an­de­ren Per­so­nen)
(7) er­ar­bei­te­te fik­tio­na­le und nicht­fik­tio­na­le Texte zur ge­lenk­ten münd­li­chen und schrift­li­chen Text­pro­duk­ti­on nut­zen (Dia­log) (7) ver­trau­te fik­tio­na­le und nicht­fik­tio­na­le Texte zur ge­lenk­ten Text­pro­duk­ti­on münd­lich und schrift­lich nut­zen (z.B. Dia­log) (7) ver­trau­te fik­tio­na­le und nicht­fik­tio­na­le Texte münd­lich und schrift­lich zur zu­neh­mend ei­gen­stän­di­gen Text­pro­duk­ti­on bzw. zur krea­ti­ven Um- oder Neu­ge­stal­tung nut­zen (z.B. Dia­log, Blog, in­ne­rer Mo­no­log, Kurz­bio­gra­phie, an­de­rer Schluss, an­de­rer Hand­lungs­ver­lauf) (7) ver­trau­te fik­tio­na­le und nicht­fik­tio­na­le Texte münd­lich und schrift­lich zur Text­pro­duk­ti­on bzw. zur krea­ti­ven Um- oder Neu­ge­stal­tung nut­zen (z.B. Dia­log, Blog, in­ne­rer Mo­no­log, Kurz­bio­gra­phie, an­de­rer Schluss, an­de­rer Hand­lungs­ver­lauf)
(8) [in 7/8] (8) ge­hör­te und ge­se­he­ne In­for­ma­tio­nen auf­ein­an­der be­zie­hen und in ihrem Zu­sam­men­hang ver­ste­hen (z.B. Film­aus­schnitt) (8) ge­hör­te und ge­se­he­ne In­for­ma­tio­nen auf­ein­an­der be­zie­hen und ge­ge­be­nen­falls mit Un­ter­stüt­zung in ihrem kul­tu­rel­len Zu­sam­men­hang er­klä­ren (z.B. Spiel­film­se­quenz) (8) ge­hör­te und ge­se­he­ne In­for­ma­tio­nen auf­ein­an­der be­zie­hen und ge­ge­be­nen­falls mit Un­ter­stüt­zung in ihrem kul­tu­rel­len Zu­sam­men­hang er­klä­ren (z.B. Ana­ly­se einer kur­zen Film­sze­ne)
(9) aus­ge­wähl­te Me­di­en – auch di­gi­ta­le – unter an­de­rem zur Kom­mu­ni­ka­ti­on nut­zen. (9) aus­ge­wähl­te Me­di­en – auch di­gi­ta­le – sowie die durch sie ver­mit­tel­ten In-halte nut­zen (9) Me­di­en sowie die durch sie ver­mit­tel­ten In­hal­te nut­zen und zu­neh­mend kri­tisch kom­men­tie­ren (z.B. bei der In­ter­net­re­cher­che für ein Prak­ti­kum oder einen Fe­ri­en­job im fran­ko­pho­nen Aus­land) (9) Me­di­en sowie die durch sie ver­mit­tel­ten In­hal­te nut­zen und kri­tisch kom­men­tie­ren (z.B. bei der In­ter­net­re­cher­che für ein Prak­ti­kum oder einen Fe­ri­en­job im fran­ko­pho­nen Aus­land)
(10) [in 7/8] (10) Ar­beits­er­geb­nis­se mit ge­eig­ne­ten Me­di­en – auch di­gi­ta­len – ge­stal­ten und auf ein­fa­che Weise prä­sen­tie­ren. (10) Ar­beits­er­geb­nis­se mit ge­eig­ne­ten Me­di­en ge­stal­ten und sach- und adres­sa­ten­ge­recht sowie ziel­ge­rich­tet prä­sen­tie­ren (10) Ar­beits­er­geb­nis­se mit ge­eig­ne­ten Me­di­en ge­stal­ten und sach- und adres­sa­ten­ge­recht sowie ziel­ge­rich­tet prä­sen­tie­ren
Stra­te­gi­en und Me­tho­den Stra­te­gi­en und Me­tho­den
(11) [in 9/10] (11) [in 9/10] (11) Hilfs­mit­tel, Tech­ni­ken und Me­tho­den zum ver­tief­ten sprach­li­chen, in­halt­li­chen, tex­tu­el­len und me­dia­len Ver­ste­hen und Pro­du­zie­ren von Tex­ten (11) Hilfs­mit­tel, Tech­ni­ken und Me­tho­den zum ver­tief­ten sprach­li­chen, in­halt­li­chen, tex­tu­el­len und me­dia­len Ver­ste­hen und Pro­du­zie­ren von Tex­ten

* unter Zu­hil­fe­nah­me der Klas­sen 5/6 (GeR-Ni­veau A1) des Bil­dungs­plans 2016, Fran­zö­sisch als erste Fremd­spra­che

Syn­op­se für die 2. Fremd­spra­che: Her­un­ter­la­den (nicht bar­rie­re­frei) [docx][214 KB]

Syn­op­se für die 2. Fremd­spra­che: Her­un­ter­la­den (nicht bar­rie­re­frei) [pdf][925 KB]

Wei­ter zu Pla­nungs­ras­ter