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Me­tho­di­sches Vor­ge­hen

 

Grund­le­gen­de Ge­sichts­punk­te für das me­tho­di­sche Vor­ge­hen bei der Ver­an­stal­tung sind:

  • Die Ver­an­stal­tung soll gleich zu Be­ginn mög­lichst un­mit­tel­bar an die kon­kre­te Un­ter­richts­si­tua­ti­on der Teil­neh­men­den an­knüp­fen und nicht von einer „ge­ne­rel­len“ Si­tua­ti­on aus­ge­hen. Auch im wei­te­ren Ver­lauf sol­len immer wie­der Be­zü­ge zu den Er­fah­run­gen der Teil­neh­men­den her­ge­stellt wer­den.
  • Es soll so­weit wie mög­lich der Ein­druck ver­mie­den wer­den, die Re­fe­ren­tin­nen und Re­fe­ren­ten kämen als „Bes­ser­wis­se­rin­nen“ und „Bes­ser­wis­ser“ mit einer Fülle von Er­kennt­nis­sen und Er­geb­nis­sen aus Mo­dell­ver­su­chen daher, um den Lehr­per­so­nen zu sagen, dass sie bis­her alles falsch ge­macht haben und wie sie es nun „rich­tig“ ma­chen sol­len.
  • Die Ver­an­stal­tung soll den Teil­neh­men­den mög­lichst oft Ge­le­gen­heit bie­ten, das ei­ge­ne Ver­hal­ten und Han­deln zu re­flek­tie­ren.
  • Die Me­tho­den sol­len einen Er­fah­rungs­aus­tausch und Mei­nungs­bil­dungs­pro­zess un­ter­stüt­zen.