Zur Haupt­na­vi­ga­ti­on sprin­gen [Alt]+[0] Zum Sei­ten­in­halt sprin­gen [Alt]+[1]

M8: Mi­kro­sko­pie­ren eines Haa­res


Ar­beits­auf­trag:

Lege ein kur­zes Haar oder Haar­teil auf einen Ob­jekt­trä­ger und be­schwe­re es mit einem Deck­gläs­chen. Be­trach­te es nun zu­nächst bei der kleins­ten Ver­grö­ße­rung.

1. Be­we­ge den Ob­jekt­trä­ger ganz lang­sam nach links, rechts, vorne und hin­ten. Wie
be­wegt sich je­weils das mi­kro­sko­pi­sche Bild?

2. Öffne und schlie­ße die Blen­de. Was ver­än­dert sich im Blick­feld?

3. Stel­le die Blen­de nun so ein, dass das mi­kro­sko­pi­sche Bild am bes­ten zu er­ken­nen ist. Wechs­le zu­nächst zum mitt­le­ren und dann zum stärks­ten Ob­jek­tiv. Wohin musst du das Haar schie­ben, damit du es bei der stär­ke­ren Ver­grö­ße­rung so­fort wie­der­fin­dest?

Zeich­ne das Haar bei 400­fa­cher Ver­grö­ße­rung

Ansicht im Mikroskop


Ar­beits­auf­trag:

Lege ein Stück Mil­li­me­ter­pa­pier auf einen Ob­jekt­trä­ger auf den Ob­jekt­tisch. Jetzt be­trach­te das Mil­li­me­ter­pa­pier durch das Mi­kro­skop. Be­gin­ne mit der kleins­ten Ver­grö­ße­rung und zeich­ne bei drei ver­schie­de­nen Ver­grö­ße­run­gen genau, was Du im Blick­feld er­kennst.

Ansicht im Mikroskop


M8: Her­un­ter­la­den [pdf][50 KB]

 

Wei­ter zu

M9: Mi­kro­sko­pie­ren einer pflanz­li­chen Zelle – am Bei­spiel der Zwie­bel­haut