B6.3 Sieben Fragen für Beurteilung einer Predigt
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Welchen grundsätzlichen Eindruck hatten Sie von der Sprache der Predigt? Was hat Ihnen daran gefallen? Was hat Sie gestört?
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Hatten Sie den Eindruck, dass diese Predigt eine zeitgemäße Sprache pflegt? Geben Sie bitte einige Beispiele für Ihre Einschätzung der Predigt.
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Hat die Predigt Ihrer Meinung nach den zugrundeliegenden Bibeltext stimmig interpretiert? Wenn Ja: Warum? Wenn Nein: Warum nicht?
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Haben Sie den Eindruck, die Predigt hat Sie mit ihrer Botschaft erreicht hat?
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Würden Sie einem Freund/einer Freundin aufgrund der Predigt empfehlen, den Gottesdienst des Predigers/der Predigerin zu besuchen?
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Können Sie nur aufgrund der Predigt abschätzen, ob in der Gemeinde des Predigers/der Predigerin eine Atmosphäre herrscht, die Sie persönlich schätzen.
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Halten Sie es für möglich, dass jemand aufgrund dieser Predigt etwas an seinem Leben ändert? Wenn ja: warum? Nenn nein: Warum nicht?
B6.5 Dankbarkeit: 12 Fragen
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Wann, wem und warum waren Sie in dieser Woche dankbar?
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Woran erkennen Sie, dass ein Mensch dankbar ist?
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Kann man sich selbst gegenüber dankbar sein? Wenn Ja: warum? Wenn nein: Warum nicht?
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Falls Sie an Gott glauben: Aus welchen Gründen empfinden Sie ihm gegenüber Dankbarkeit?
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Falls Sie nicht an Gott glauben: Empfinden Sie gegenüber irgendetwas oder irgendjemand (Ihren Eltern, dem Universum, dem Schicksal etc.) gegenüber das Gefühl der Dankbarkeit?
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Ist es möglich, auf Dauer dankbar zu sein? Wenn Ja, warum? Wenn Nein: Warum nicht?
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Ist Dankbarkeit ein Gefühl, das das Leben leichter macht?
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Woran zeigt sich, dass Menschen ausschließlich etwas aus Dankbarkeit tun?
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Kann ein Mensch Dankbarkeit heucheln?
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Falls Sie Frage 9 mit „Ja“ beantworten: Woran erkennen Sie, dass jemand Dankbarkeit nur heuchelt?
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Wie würden Sie einen Menschen beurteilen, der von sich sagt: „Ich baue mein Leben auf Dankbarkeit auf.“?
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Haben Sie den Eindruck, dass in unserer Gesellschaft das Gefühl der Dankbarkeit ausreichend entwickelt ist? Wenn Nein: Was könnten Sie persönlich dafür tun um den Anteil an Dankbarkeit zu erhöhen?
Anstelle von Aufgaben
Hinweise zur Verwendung des Fragebogens im Unterricht. Die Fragen werden in einem modifizierten Think/Pair/Share-Verfahren in den Unterricht eingebracht:
Schritt 1 (Think): Die Beantwortung der Fragen möge jeder für sich selbst durchführen. Diese einzelnen Antworten stehen nur dann zur weiteren „öffentlichen“ Diskussion, wenn dies jemand ausdrücklich zulässt.
Schritt 2 (Pair): Nach der Beantwortung der Fragen durch jede(n) einzelne(n) findet in einem Zweiergespräch ein erstes Gespräch statt; Thema: „Dankbarkeit – meine Sicht auf dieses Wort.“ Danach werden Ideen zu einer möglichen Aktion einer (Kirchen)gemeinde entwickelt. Der Titel der Aktion: „Glauben heißt dankbar sein“.
Schritt 3 (Share): Ideen zu Plakatakttiteln, Slogans, Aktionen im öffentlichen Raum, Gottesdiensten etc. die die Aktion „Glauben heißt dankbar sein“ tragen und unterstützen. (Sammlung von Ideen in weiteren Teilgruppen oder in der Gesamtgruppe)
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