Ein Com­pu­ter er­zählt

Auf­ga­be: Fülle im fol­gen­den Text die Lü­cken aus mit den Be­grif­fen am Ende!

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Lü­cken­text Nr 1

Hallo, ich bin Con­rad Com­pu­ter , frü­her hieß ich mit Nach­na­men ein­mal R…………., aber in­zwi­schen bin ich ja viel mehr als nur eine Re­chen­ma­schi­ne: Ich bin auch eine S............... , ein P............... , ein Z………………….. , eine M............... , ein T............... , ein B............... , ein A................ , ein Ter............... , eine Sp............... , ein L............... bzw. eine ganze B............... und vie­les mehr!
Die Men­schen spre­chen mit mir über Theo T............. , das ist so eine Art Mit­ar­bei­ter im Au­ßen­dienst von mir. Und dann geben sie mir auch noch Ar­beits­an­wei­sun­gen über meine klei­ne Freun­din Min­nie, die M............ . Beide sind mit mir über Kabel ver­bun­den; aber seit ei­ni­ger Zeit for­dern sie mehr Frei­heit und wol­len mit mir nur noch über F............ spre­chen.

Be­grif­fe für den aus­zu­fül­len­den Lü­cken­text

Zei­chen­block Le­xi­kon Tas­ta­tur Mu­sik­an­la­ge Schreib­ma­schi­ne Maus Ter­min­ka­len­der Brief­kas­ten Spie­le­samm­lung Adress­buch Funk Te­le­fon Bi­blio­thek Rech­ner Pho­to­al­bum

Lü­cken­text Nr 2

Damit ich aber funk­tio­nie­re, muss ich mit S............... ge­füt­tert wer­den. Au­ßer­dem be­kom­me ich immer mal wie­der an­de­re Nah­rung in mei­nen Bauch ge­scho­ben, dazu habe ich ver­schie­de­ne Schub­la­den wie z.B. das CD-Rom-Lauf­werk, in dem sich Cä­ci­lie ............... so schnell dreht, dass es rich­tig an­ge­nehm kit­zelt in mei­nem Bauch. Sie ist al­ler­dings ganz schön ein­ge­bil­det und läs­tert immer über ihre äl­te­re Schwes­ter Doris ............... , die viel lang­sa­mer ist als sie und mir auch nicht so viel Nah­rung zu­fü­gen kann. Auch glaubt sie, sie sei viel hüb­scher, weil sie so rund und glän­zend ist. Cä­ci­lie und Doris ver­sor­gen uns auch mit so­ge­nann­ter ....................... , das sind Pro­gram­me, die uns genau sagen, was wir tun sol­len und aus uns die un­glaub­lichs­ten Leis­tun­gen lo­cken – so eine Art Do­ping für Com­pu­ter. Und immer wie­der gibt es da neue Ent­wick­lun­gen, die wir aus­pro­bie­ren müs­sen. Als Com­pu­ter muss man, was die Bil­dung be­trifft, immer auf dem neus­ten Stand sein, das macht unser Leben ganz schön an­stren­gend und über­for­dert oft die Men­schen, die sich dann mit uns plötz­lich nicht mehr zu­recht­fin­den, weil wir schon wie­der was Neues kön­nen!

Be­grif­fe für den aus­zu­fül­len­den Lü­cken­text

Dis­ket­te Strom Soft­ware CD

Lü­cken­text Nr 3

Damit ich beim Ar­bei­ten nicht zu sehr ins Schwit­zen komme, habe ich in mei­nem Bauch auch einen V.......................... , der mir ein an­ge­neh­mes Lüft­chen zu­kom­men lässt, wenn ich viel Ar­beit habe. Mein Hirn läuft näm­lich oft ziem­lich heiß! Der Teil mei­nes Hirns, der am meis­ten ar­bei­tet, ist Paule ................... . Dann habe ich noch ein Kurz­zeit­ge­dächt­nis (Ra­mo­na .......... ge­nannt) und ein rie­si­ges Lang­zeit­ge­dächt­nis, Fe­li­ci­tas ...................... , die un­vor­stell­bar viel be­hal­ten und auch wie­der von sich geben kann. Von so einem Ge­dächt­nis kön­nen die armen Men­schen nur träu­men!

Mit den Men­schen ver­stän­di­ge ich mich meis­tens über Manni ………………… , der zeigt alle Er­geb­nis­se mei­ner Ar­beit klar und deut­lich an. Aber manch­mal muss ich auch war­nen­de ............... von mir geben, vor allem wenn die Men­schen mich mal wie­der falsch be­han­deln.

Über­haupt ma­chen die Men­schen sehr viel falsch mit mir, und dann geben sie mir die Schuld, wenn nichts so funk­tio­niert, wie sie das gerne hät­ten. Dabei ge­hor­che ich ihnen wirk­lich aufs Wort! Aber die Men­schen wis­sen eben oft nicht so genau, was sie mir da alles gleich­zei­tig zu­mu­ten und wun­dern sich dann, wenn ich ab und zu einen klei­nen Kreis­lauf­kol­laps be­kom­me – die Men­schen nen­nen das einen ................

Be­grif­fe für den aus­zu­fül­len­den Lü­cken­text

Töne RAM Ab­sturz Ven­ti­la­tor Pro­zes­sor Fest­plat­te Mo­ni­tor

Lü­cken­text Nr 4

Was ich am meis­ten mag, ist das .................. im In­ter­net. Dazu werde ich mit einem Kabel ans .................. an­ge­schlos­sen, und dann geht’s ab in die große weite Welt, auch .................. ge­nannt (www).
Manch­mal werde ich auch mit an­de­ren Com­pu­tern über ein ................... zu­sam­men­ge­schlos­sen, da kön­nen wir uns so rich­tig aus­tau­schen, uns Sa­chen er­zäh­len oder ge­gen­ein­an­der spie­len! Lei­der kann man sich über diese Aus­flü­ge auch ei­ni­ge Krank­hei­ten ein­han­deln, die durch ..................... unter uns armen Com­pu­tern ver­brei­tet wer­den und höchst an­ste­ckend sind. Nicht alle Men­schen imp­fen uns da­ge­gen, und wenn wir dann krank wer­den, wer­den wir auch noch von ihnen ver­flucht!

Ja, so ein Com­pu­ter hat’s nicht leicht in sei­nem Leben, und das ist lei­der nicht sehr lange – die meis­ten von uns wer­den nicht älter als 4 bis 5 Jahre, dann wer­den wir schon ver­schrot­tet oder dür­fen nur noch zu leich­ten Ar­bei­ten meis­tens in Kin­der­zim­mern her­an­ge­zo­gen wer­den. Aber wir sind stolz dar­auf, dass die Men­schen sich ein Leben ohne uns gar nicht mehr vor­stel­len kön­nen!

Be­grif­fe für den aus­zu­fül­len­den Lü­cken­text

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