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Ge­dichts­vi­sua­li­sie­rung

Der Nebel

Vi­sua­li­sie­rung eines Ge­dichts (hier als fort­lau­fen­der Text) mit Hilfe der ge­stal­te­ri­schen Mit­tel der Text­ver­ar­bei­tung

Der Nebel Der Nebel ist un­er­sätt­lich Er frisst alle Bäume, die Häu­ser, die par­ken­den Autos, die Ster­ne, den Mond. Der Nebel rückt näher, un­för­mig ge­mäs­tet, wird di­cker und di­cker, drückt gegen die Mauer, leckt an den Fens­tern mit feuch­ter Zunge, mit grau be­leg­ter, frisst alles, frisst dich. Wolf­gang Bäch­ler


AUF­GA­BE

Zu­erst:

  • Auf­tei­lung des Tex­tes in Verse

  • Aus­rich­tung der Verse (links­bün­dig, rechts­bün­dig, zen­triert)

  • Ge­stal­tung der Schlüs­sel­wör­ter durch:

Schrift­art: ild: Schriftarten

Schrift­grö­ße: Bild: Schriftgröße

Schrift­far­be: Bild: Schriftfarbe

Schrift­aus­zeich­nung: Bild: Schriftauszeichnung
(Schrift­schnitt, Schriftef­fek­te)

Dann für Spe­zia­lis­ten:

  • Be­bil­de­rung durch Ein­fü­gen von Clip­arts, Pho­tos, Au­to­for­men, usw.:
  • Bild: Cliparts, usw.

    Vor­schau auf eine mög­li­che Schü­ler­lö­sung

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    wei­ter: Recht­schreib­va­ri­an­ten