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Unantastbare Menschenwürde

Bildungsplanbezug

3.4.1 (1) Aspekte des biblischen Menschenbildes (zum Beispiel Gottesebenbildlichkeit, Leben in Beziehung, Arbeit, Sünde und Schuld, Endlichkeit, Hoffnung, Gewalt, Erlösung) mit denen eines weiteren anthropologischen Konzepts (zum Beispiel Platon, Aristoteles, I. Kant, Th. Hobbes, J.J. Rousseau, S. Freud, M. Buber, H. Arendt, A. Gehlen, Th. Adorno, P. Singer) vergleichen

Unantastbare Menschenwürde - Gilt sie von Anfang an?

Wolfgang Huber

Text ab: „Wenn Menschenrechte nicht nur die Rechtsstellung der einzelnen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger im politischen Gemeinwesen begründen, [...]“

Text bis: „Und: Gilt sie von Anfang an?“

[…]

Text ab: „Erst mit der Wende zur Neuzeit wurde der Gedanke der gemeinsamen Gottebenbildlichkeit der Menschen [...]“

Text bis: „Denn der Mensch ist mehr, als er selbst aus sich macht und machen kann.“

[…]

Text ab: „Das ist ein Gedanke von erheblichen Auswirkungen.“

Text bis: „Insofern hängt die Unmöglichkeit, zu einer abschließenden Definition der Menschenwürde zu gelangen, [...]“

[…]

Text ab: „Für die Frage nach der Unantastbarkeit der Menschenwürde ist es ein sehr spezielles Feld, [...]“

Text bis: „Meine Folgerung heißt: Von einer Unantastbarkeit der Menschenwürde lässt sich nur reden, [...]“

https://www.ekd.de/Huber_011207.htm
letzter Zugriff 10.9.2019

 

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