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Ko­pier­vor­la­gen - The­sau­rus und Fuß­no­ten

AR­BEITS­AUF­TRAG ZU ,DAS ÄS­THE­TI­SCHE WIE­SEL"

Schla­ge im fol­gen­den Text über Kon­rad Duden mit Hilfe des The­sau­rus (Syn­onym-Wör­ter­buch) die Be­deu­tung der gelb mar­kier­ten Fremd­wör­ter nach! (Klick ins Wort >> Strg + F7 )

Ver­sieh diese Be­grif­fe da­nach mit einer Fuß­no­te , in der du den Be­griff er­klärst - wie im Bei­spiel­wort Öko­nom , s.u. ( Menu Ein­fü­gen >> Fuß/End­no­te )

Bio­gra­fie :

Kon­rad Duden

För­de­rer der ein­heit­li­chen deut­schen Recht­schrei­bung

ge­bo­ren am 3. Ja­nu­ar 1829
auf Gut Bos­sigt in Lack­hau­sen, heute Wesel

ge­stor­ben am 1. Au­gust 1911
in Son­nen­berg bei Wies­ba­den

Kon­rad Duden kam am 3. Ja­nu­ar des Jah­res 1829 als Sohn von Jo­hann Kon­rad Duden ( oekonom.jpg ) und sei­ner Frau Julia, geb. Monjé, auf Gut Bos­sigt in der Nähe von Wesel) zur Welt.

Duden be­such­te von 1838-1846 das Gym­na­si­um in Wesel und schloss 1846 mit dem Ab­itur ab. Da­nach stu­dier­te er bis 1848 in Bonn unter an­de­rem Klas­si­sche Philologie.jpg und Ge­schich­te. Wäh­rend des Stu­di­ums nahm der junge Duden an den 1848er De­mons­tra­tio­nen der Burschenschaft.jpg teil. Im sel­ben Jahr sie­delt er nach Frank­furt / Main über und trat eine Stel­le als Haus­leh­rer an. Aus Kon­rad Du­dens Stu­di­en­zeit ist über­lie­fert, dass die staat­li­che Prü­fungs­kom­mis­si­on der Uni­ver­si­tät Bonn ihm emp­fahl, seine Kennt­nis­se in deut­scher Gram­ma­tik zu ver­bes­sern...

1854 schließ­lich mach­te er in Bonn sein Staats­ex­amen, be­gann am Ar­chi­gym­na­si­um in Soest sein Pro­be­jahr als Leh­rer und promoviert.jpg pro­mo­vier­te zu­gleich in Mar­burg über die „An­ti­go­ne“ des So­pho­kles.

(…)

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wei­ter: Lö­sung - Vor­schau