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Akrosti­chon

oder: ein Wort und viele Ge­dan­ken

TECH­NIK:

Den Schü­lern wird ein Be­griff vor­ge­ge­ben, der für sie mit Si­cher­heit Si­gnal­cha­rak­ter hat - siehe Bei­spie­le unten.
Das Wort wird ver­ti­kal in Groß­buch­sta­ben (als In­itia­len) auf­ge­schrie­ben - am bes­ten in der ers­ten Spal­te einer zwei­spal­ti­gen Ta­bel­le. Zu jedem An­fangs­buch­sta­ben sucht nun der Schü­ler ein Wort oder einen Teil­satz, der für ihn mit dem Aus­gangs­be­griff as­so­zia­tiv eng ver­bun­den ist. Seine As­so­zia­tio­nen trägt er nun in der da­zu­ge­hö­ri­gen zwei­ten Spal­te ein.

  • Diese Tech­nik kann als Stun­den­ein­stieg oder als Mög­lich­keit der Re­fle­xi­on ein­ge­setzt wer­den.

  • Um den Blitz­licht-Cha­rak­ter zu ver­stär­ken, kann man das Do­ku­ment auch nur auf drei bis vier Com­pu­tern ein­set­zen und die Schü­ler dann bit­ten, reih­um (viel­leicht wäh­rend einer Frei­ar­beits­stun­de) nur bei den Buch­sta­ben etwas ein­zu­tra­gen, wo sich ihnen spon­tan ein Be­griff oder Satz auf­drängt. Da­durch wird das Er­geb­nis si­cher ab­wechs­lungs­rei­cher und we­ni­ger "an den Haa­ren her­bei­ge­zo­gen" - und es wird zu einem Ge­mein­schafts­pro­dukt.

Bild: Achrostikon Beispiel1

Bild: Achrostikon Beispiel2

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wei­ter: Ma­te­ri­al - ver­schie­de­ne Ach­ros­ti­ka