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Akrosti­chon­ge­schich­te

oder: ein Wort wird zur Ge­schich­te

Tech­nik

Den Schü­lern wird ein Be­griff vor­ge­ge­ben, der für sie die Über­schrift einer Er­leb­nis­ge­schich­te dar­stellt. Das Wort wird ver­ti­kal in Groß­buch­sta­ben (als In­itia­len) auf­ge­schrie­ben - am bes­ten in der ers­ten Spal­te einer zwei­spal­ti­gen Ta­bel­le. In der zwei­ten Spal­te schreibt der Schü­ler nun in we­ni­gen Sät­zen seine Ge­schich­te. Dabei muss in jeder Spal­te das erste Wort des je­wei­li­gen Sat­zes mit dem In­iti­al­buch­sta­ben der lin­ken Spal­te be­gin­nen. Er darf ma­xi­mal zwei Sätze pro Ta­bel­len­zel­le schrei­ben.

  • Diese Tech­nik zwingt den Schü­ler zu einem ab­wechs­lungs­rei­chen Satz­bau, da er nun seine Sätze nicht alle wie ge­wohnt mit ,Da..", ,Dann...", ,Der Vater...", ,Ich...", ,Plötz­lich..." oder ,Als..." be­gin­nen kann.

  • Die Bei­spiel­ge­schich­te eines Fünft­kläss­lers zeigt deut­lich, dass die durch das In­iti­al er­zwun­ge­nen Satz­an­fän­ge le­ben­dig wir­ken - die frei­ge­stell­ten zwei­ten Sätze in der je­wei­li­gen Zelle aber meis­tens dem üb­li­chen Satz­sche­ma (s.o.) ent­spre­chen.

Bild: Schülerakrostichon

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wei­ter: Ge­dichts­vi­sua­li­sie­run­gen