Sepi: Pref – Je suis Alsacien (Parodie de Bref1 )
youtube.com (letzter Aufruf: 22. 11. 2018)
oder
youtube.com (letzter Aufruf: 22. 11. 2018)
I. Einführung
Liedtext
Transkription des Liedtextes
Funktion der unten ausgearbeiteten Vorschläge im Rahmen der gesamten Unterrichtseinheit :
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Sprachbewusstheit und soziokulturelles Orientierungswissen :
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Besonderheit des elsässischen Akzents im Französischen (Artikulation, Intonation, Akzentu-ierung; Interjektionen) im Unterschied zum français standard
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Hör-/Hörsehverstehen :
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selektives Hören einzelner Sätze und Satzfragmente, in denen Handlungen des Alltags genannt werden
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Strategie: Bild-Text-Redundanz und den Titel nutzen, um ein Vorverständnis bzw. Globalver-stehen zu erreichen
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Kenntnis einzelner Besonderheiten des elsässischen Akzents als einer Varietät des Franzö-sischen
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Text- und Medienkompetenz :
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Analyse ausgewählter Passagen des Videos: Hörtext-Bild-Differenz nutzen, um Ironie und Witz zu erklären
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Teilkompetenzen im Bildungsplan 2016 – Standardstufe 9/10:
6/7/8 |
9/10 |
11/12 |
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Sprachbewusstheit |
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Die Schülerinnen und Schüler reflektieren beim Erwerb der sprachlichen Mittel die spezifischen Ausprägungen des Französischen auch im Vergleich zu anderen Sprachen. […] Darüber hinaus reflektieren sie die Rolle und Verwendung von Sprachen in der Welt, zum Beispiel im Kontext kultureller und politischer Gegebenheiten. In der Auseinandersetzung mit fiktionalen und nichtfiktionalen Texten erkennen, analysieren und bewerten sie über Sprache gesteuerte Beeinflussungsstrategien. 2 |
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Soziokulturelles Orientierungswissen |
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mindestens drei bedeutende Städte Frankreichs und ihre Sehenswürdigkeiten |
mindestens eine weitere Region in Frankreich (auch DOM-ROM) |
Frankophonie als Raum kultureller, gesellschaftlicher und sprachlicher Vielfalt |
Hör-/Hörsehverstehen |
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(5) aus sprachlich einfachen authentischen und didaktisierten Hör-/Hörsehtexten zu vertrauten Themen die zentralen Informationen entnehmen |
(5) aus authentischen und didaktisierten Hör-/Hörsehtexten (z.B. Clip, Kurzfilm) die zentralen Informationen und dabei auch ausgewählte Einzelinformationen entnehmen |
(5) aus authentischen Hör/Hörsehtexten (z.B. Clip, Kurzfilm) die zentralen Aussagen und ausgewählte Einzelinformationen entsprechend der Hör-/Hörsehabsicht entnehmen |
(8) Strategien des Hör-/Hörsehverstehens und einfache Strategien zur Lösung von Verständnisproblemen anwenden (z.B. Konzentration auf Gestik, Mimik, Bildmaterial und Signalwörter). |
(8) in Abhängigkeit von der jeweiligen Hör-/Hörsehabsicht zunehmend zielgerichtet Rezeptionsstrategien anwenden. |
(8) in Abhängigkeit von der jeweiligen Hör-/Hörsehabsicht zielgerichtet Rezeptionsstrategien anwenden. |
Verfügen über sprachliche Mittel: Aussprache und Intonation |
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(1) Laute, Lautfolgen und Intonationsmuster des Französischen (français standard) phonologisch weitgehend korrekt aussprechen |
(1) Laute, Lautfolgen und Intonationsmuster des Französischen (français standard) phonologisch korrekt aussprechen |
(1) Laute, Lautfolgen und Intonationsmuster des Französischen (français standard) phonologisch korrekt und phonetisch weitgehend korrekt aussprechen |
(2) die Besonderheiten der französischen Aussprache und Intonation erkennen und korrekt anwenden (z.B. die liaison obligatoire) |
(2) die Besonderheiten der französischen Aussprache und Intonation korrekt anwenden sowie einzelne Varietäten der französischen Aussprache erkennen |
(2) die Besonderheiten der französischen Aussprache und Intonation korrekt anwenden sowie Varietäten der französischen Aussprache erkennen |
Text- und Medienkompetenz |
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(4) leicht erkennbare optische und akustische Gestaltungsmittel benennen |
(4) einfache sprachliche, optische und akustische Gestaltungsmittel erkennen, benennen und ihre Wirkung erklären (z.B. Werbung) |
(4) sprachliche, optische und akustische Gestaltungsmittel erkennen, benennen und ihre Wirkung interpretieren (z.B. Werbung) |
(5) zu Texten aus dem eigenen Erfahrungshorizont oder mit vertrauter Thematik in einfacher Form mündlich und schriftlich Stellung beziehen |
(5) Texte mit weitgehend vertrauter Thematik mündlich und schriftlich gegebenenfalls unter Anleitung analysieren, begründet Stellung beziehen und die eigenen Deutungshypothesen am Text belegen |
(5) Texte auch mit weniger vertrauter Thematik mündlich und schriftlich analysieren, deuten, differenziert Stellung beziehen und die eigenen Deutungshypothesen am Text belegen |
(8) gehörte und gesehene Informationen aufeinander beziehen und in ihrem Zusammenhang verstehen (z.B. Filmausschnitt) |
(8) gehörte und gesehene Informationen aufeinander beziehen und gegebenenfalls mit Unterstützung in ihrem kulturellen Zusammenhang erklären (z.B. Spielfilmsequenz) |
(8) gehörte und gesehene Informationen aufeinander beziehen und gegebenenfalls mit Unterstützung in ihrem kulturellen Zusammenhang erklären (z.B. Analyse einer kurzen Filmszene) |
(11) [in 9/10] |
(11) Hilfsmittel, Techniken und Methoden zum vertieften sprachlichen, inhaltlichen, textuellen und medialen Verstehen und Produzieren von Texten gegebenenfalls unter Anleitung verwenden. |
(11) Hilfsmittel, Techniken und Methoden zum vertieften sprachlichen, inhaltlichen, textuellen und medialen Verstehen und Produzieren von Texten gegebenenfalls unter Anleitung verwenden. |
Vor der ersten Präsentation des Clips :
Ausgehend vom Titel überlegen die Schülerinnen und Schüler, was der Youtuber Sepi in einem Clip dieser Art präsentieren könnte. Der Zugang wird erleichtert, wenn sie dabei in einer ersten Brainstor-mingphase von sich selbst ausgehen: Was würden sie zeigen und sagen, wenn sie einen humorvollen Clip mit einem vergleichbaren Titel über die Region erstellen müssten, in der sie leben?
Beispiel des Tafelbildes, das bei der Erprobung im Herbst 2018 mit einer 10. Klasse entstanden ist:
Qu’est-ce qu’on pourrait montrer dans un clip sur la région et les qualités de ses habitants ?
« Je suis Souabe. » On pourrait montrer |
« Je suis Alsacien. » SEPI pourrait montrer |
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Erste Präsentation des Videos :
Globalverstehen und Strategie: Die Schülerinnen und Schüler erhalten den Auftrag, sich nach dem ersten Sehen zu zweit darüber auszutauschen und zu notieren, woran sie sich im Einzelnen erinnern (Bild und Text), und davon ausgehend eine These dazu aufzustellen, was insgesamt gezeigt wird.
A
Regardez le clip.
Puis, travaillez à deux:
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Dites et notez des détails (langue + images) que vous avez retenus.
-
Notez une phrase qui résume le clip.
Différenciation :
B
Regardez le clip.
Puis, travaillez à deux:
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Dites et notez des détails du clip : Le matin, … A midi, … Le soir, …
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Notez une phrase qui résume le clip. Vous pouvez commencer ainsi :
« Dans le clip « Pref – Je suis Alsacien », on montre …
C
Regardez le clip.
Puis, travaillez à deux:
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Parlez du clip : Que fait Sepi ? Formez des phrases. Voici quelques aides :
Le matin, …
le flammkueche
A midi, …
la radio
Le soir, …
le travail
la bière
la console de jeux-vidéo
la cantine
le scooter
le chien
…
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Notez une phrase qui résume le clip. Vous pouvez commencer ainsi :
« Dans le clip « Pref – Je suis Alsacien », on montre …
Im Anschluss an die Partnerarbeitsphase werden die Ergebnisse an der Tafel zusammengetragen bzw. gesichert. Darüber hinaus erfolgt mündlich ein Vergleich zwischen den Vorüberlegungen und dem, was in dem Clip tatsächlich gezeigt wird.
Beispiel des Tafelbildes, das bei der Erprobung (ohne Differenzierung) im Herbst 2018 mit einer 10. Klasse entstanden ist:
Tafelbild
Dans le clip «Pref. Je suis Alsacien. », on montre :
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la radio
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SEPI n’est pas ponctuel. Il dort plus longtemps qu’il ne devrait le faire.
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SEPI dit « Nix café. »
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Il va au travail à scooter.
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A midi, il mange du flammkueche.
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Il boit une bière au déjeuner.
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Il boit du vin.
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beaucoup de noms de villages qui ont des noms allemands
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SEPI joue avec son chien.
On montre une journée normale de SEPI. Mais c’est une blague.
Zweite Präsentation :
Ausgehend von den Ergebnissen können Inhalte selektiv vertieft werden:
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Nommez tous les personnages que le youtuber joue.
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Cherchez sur Internet les villes et les villages que le youtuber cite et marquez-les sur la carte de l’Alsace.
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Comment le protagoniste réagit-il aux informations à la radio ? Expliquez l’importance du Racing Club de Strasbourg pour le protagoniste/ un Alsacien.
…
Überleitung und dritte Präsentation :
Ausspracheübung: Die Schülerinnen und Schüler erhalten eine Liste, die Worte und Sätze aus dem Clip-Text und ähnlich klingende Formulierungen enthält. Sie üben die korrekte Aussprache. In einem zweiten Schritt benennen sie, welche Silben im français standard betont werden.
Das Ziel auch phonetisch (nahezu) korrekter Aussprache des français standard soll durch diese Übung bewusst gemacht werden. Die Liste dient ferner dem selektiven Heraushören der im Text gebrauchten Ausdrücke und vor allem der Bestimmung des Unterschieds zwischen français standard und dem Französischen mit elsässischem Akzent. Ausgewählt wurden Ausdrücke und Sätze aus dem Clip, in denen dieser Unterschied besonders deutlich wird. Betont wird in den zitierten Beispielen die erste Silbe des betroffenen Ausdrucks/Wortes (im Folgenden unterstrichen), während im français standard grundsätzlich ein Akzent auf der letzten gesprochenen Silbe liegt 3 .
après cinq secondes |
encore cinq minutes |
encore vingt minutes |
(la) salle de bains |
(le) salon |
(la) salle de séjour |
(le) pantalon |
(le) costume |
(le) chapeau |
J’ai une voiture. |
Je n’ai plus de voiture. |
Je n’ai toujours pas de voiture. |
Je prendrai un petit pain au chocolat et deux pains aux raisins. |
Je voudrais un chocolat et un pain aux raisins. |
J’aimerais une tasse de chocolat chaud. |
Il est content. |
Je jette une pierre. La pierre tombe par terre. |
Je jette un bâton. Il a regardé le bâton. |
J’étais au travail. |
J’ai préparé le petit. |
J’ai écouté la radio. |
Letzte Präsentation :
Die Schüler sollen abschließend auf Interjektionen achten, die im Text auftreten:
« He yo », « Yo », « Oh yeu », « Hopla »
Auch hier kann kontrastiv gearbeitet werden. Bekannt sind den Schülerinnen und Schülern vermutlich folgende Ausrufe und Interjektionen des français standard:
hein?
Et oui!
bien!
ah bon?
C’est bon !
ma foi
mon Dieu!
et hop!
aïe !
chut !
zut!
mince!
Zu diesen Ausrufen soll – auch mithilfe von Beispielsätzen - die entsprechende Gefühlslage ermittelt werden. Eine Zuordnungsaufgabe kann dazu beitragen, treffende Bezeichnungen für die jeweilige Gefühlslage zu finden. Abschließend werden auch die Interjektionen aus dem Elsässischen zu den passenden Bedeutungen hinzugefügt. 4
Lösung:
hein? |
l’invitation à confirmer |
|
Et oui! |
la satisfaction |
He yo ! |
bon! |
la louange, l’encouragement |
|
ah bon? |
l’étonnement, la déception |
Hopla !, Yo ! |
beurk ! |
le dégoût |
|
C’est bon ! |
l’ordre d’arrêter |
ici (le chien) : Hopla ! |
mon Dieu! |
la stupéfaction |
Oh yeu ! |
ma foi |
l’approbation, l’admission, l’aveu |
|
et hop! |
l’encouragement, la résolution, l’énergie |
|
aïe ! |
la douleur |
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chut ! |
l’ordre de se taire |
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zut ! / mince ! |
l’irritation, l’exaspération |
Vertiefung oder Differenzierungsmöglichkeit für starke Schülerinnen und Schüler: Analyse und Deutung von Videopassagen, in denen Text und Bild in (ironischer) Opposition zueinander stehen :
Die Selbstdarstellung eines Elsässers in dem Video entbehrt nicht der Selbstdistanz, der Ironie und des Witzes. Diese Haltung herauszuarbeiten ist eine Herausforderung für starke Schülerinnen und Schüler. Sie erhalten die Aufgabe, den Clip auf das Verhältnis von Hörtext und Bild hin zu untersuchen. Es eignen sich insbesondere folgende Passagen:
Man kann den Schülern eine oder mehrere Hilfestellungen geben, indem man eine Beispielstelle vorgibt oder alle markanten Text- oder Bildpassagen anführt. Die Lernenden vervollständigen die Gegenüberstellung in der Tabelle. Abschließend benennen sie das Verhältnis, in dem Bild und Ton stehen, und die Wirkung des Gestaltungsmittels auf den Betrachter.
Weitere Materialien
Weitere Materialien im Download
1 « Bref. » - le titre d’une série de clips sur youtube. « Pref. » - Le chanteur alsacien prononce de manière insonore la consonne initiale. Ceci correspond à la description de Frédéric Hoffet : « L’accent proprement dit consiste dans l’altération de certains sons et notamment des consonnes. Ainsi il n’existe point, pour l’Alsacien dont le dialecte est la langue habituelle, de différence entre labiales et dentales, douces et explosives. Il ne distinguera pas entre leb et le p, le d et le t, le j et le ch. A l’entendre, on confondra bain et pain, donner et tonner, et il prononcera chentil au lieu de gentil » (Frédéric Hoffet, Psychanalyse de l’alsacien, texte de 1951, édition Alsatia 1994, p. 57)
2 Die Sprachbewusstheit ist im Bildungsplan 2016 als prozessbezogene Kompetenz ausgewiesen. Das heißt auch, dass sie nicht nach Klassen gestuft in ihrem Aufbau gezeigt wird. Insofern wird hier die Ausprägung wiedergegeben, welche die Kompetenz am Ende der Klassen 11/12 erreicht haben muss.
3 Von der Endbetonung ausgenommen sind Wörter mit finalen Schwa-Silben; dort wird die vorletzte Silbe betont; vgl. hierzu differenzierter: Trudel Meisenburg und Maria Selig, Phonetik und Phonologie des Französischen, Stuttgart 1998, S. 154f., 167; Hans-Wilhelm Klein, Phonetik und Phonologie des heutigen Französisch, München 1963 6, S. 35-37.
4 Vgl. Les expressions alsaciennes illustrées, Editions PLUM 2018, p. 4, 57.
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