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Anhang

Der Anhang umfasst vier Teile:

I. Adressen von Internetseiten humanitärer Organisationen, auf denen Schülerinnen und Schüler Informationen über die Ziele, Einsatzorte und Projekte dieser Organisationen in Afrika und in anderen Krisengebieten der Welt finden. Die Ergebnisse einer solchen individuellen oder von einer Gruppe durchgeführten Recherche könnten der Klasse zum Beispiel im Rahmen von Präsentationen oder in Form eines Gruppenpuzzles zugänglich gemacht werden.

II. Internetadressen von fünf Texten über Kindersoldaten in Afrika und Opfer von Landminen. Für den Unterricht müssten bei den unbearbeiteten Texten Hilfen und Aufgabenstellungen, die dem Leistungsstand der Klasse bzw. einzelner Schülergruppen entsprechen, ergänzt werden bzw. die Eignung der vorgeschlagenen Aufgaben geprüft werden.

III. Kern einer Liste themenspezifischen Vokabulars für die Zielgruppe zum Weiterschreiben

IV. Lektürevorschläge zum thematischen Kontext der afrikanischen francophonie, die sich für den Einsatz in Klasse 10 eignen

 

Anhang I: Internetadressen humanitärer Organisationen

Auf den Homepages des französischen und des Schweizer Roten Kreuzes sind vor allem die Seiten von Interesse, auf welchen der internationale Aktionsradius der Organisationen vorgestellt wird:

https://www.croix-rouge.fr/Nos-actions/Action-internationale (letzter Aufruf: 5. 1. 2017)

https://www.redcross.ch/fr/la-croix-rouge-agit-dans-le-monde-entier (letzter Aufruf: 5. 1. 2017)

Die Tätigkeiten von Médecins sans frontières:

https://www.msf.fr/eclairages (letzter Aufruf: 5. 1. 2017)

Eine Teilgruppe der Organisation Handicap International unterstützt die Opfer von Landminen, führt Minenräumungsaktionen durch etc.:

https://handicap-international.fr/fr/mines-et-autres-armes (letzter Aufruf: 5. 1. 2017)

Johanniter-Auslandshilfe

https://www.johanniter.de/die-johanniter/johanniter-unfall-hilfe/auslandshilfe-88/ (letzter Aufruf: 5. 1. 2017)

L’Ordre de Malte bzw. Malteser International:

https://www.malteser-international.org/fr/qui-sommes-nous/lorganisation/structure.html (letzter Aufruf: 5. 1. 2017)

 

Anhang II: Fünf Texte über Kindersoldaten in Afrika und Landminenopfer

Un enfant soldat, c’est quoi ?

https://www.unicef.be/fr/a-propos-unicef/nos-7-domaines-daction/la-protection/les-enfants-soldats/ (letzter Aufruf: 15. 1. 2019, 10:18 Uhr)

L’histoire d’Ishmael, 36 ans, ancien enfant soldat

https://www.unicef.be/fr/lhistoire-de-ishmael-36-ans-ancien-enfant-soldat/ (letzter Aufruf : 8. 12. 2018)

Lisez l’article. Ensuite, répondez aux questions suivantes. Notez aussi les lignes où vous trouvez les informations et soulignez-les dans le texte en employant différentes couleurs.

  1. Définissez : qu’est-ce que c’est qu’un enfant-soldat ?
  2. Comparez la vie d’un enfant soldat (telle qu’elle est décrite dans l’article) à la vie d’un enfant en Allemagne.
  3. Nommez et expliquez les sentiments d’Ishmael quand l’UNICEF lui a permis de redevenir enfant

L’histoire de Juan Carlos, 27 ans, victime d’une mine antipersonnel

https://www.unicef.be/fr/lhistoire-de-juan-carlos-27-ans-victime-dune-mine-antipersonnel/ (letzter Aufruf : 8. 12. 2018)

Des milliers d'enfants soldats toujours impliqués dans les guerres

http://www.rfi.fr/afrique/20160212-enfants-soldats-impliques-trentaine-conflits-daech-syrie-soudan-onu-reinsertion (letzter Aufruf : 8. 12. 2018)

Témoignage d'un enfant soldat en RDC

https://www.visiondumonde.fr/protection-des-enfants (letzter Aufruf : 27. 12. 2016, 10:15 Uhr)

 

Anhang III: Vocabulaire thématique – Kern einer Liste themenspezifischen Vokabulars zum Weiterschreiben

Vocabulaire

Vocabulaire zur Lektüre – Umsetzungsbeispiel für Klasse 10: Yann Mens (Seite 21)

 

Anhang IV: Lektürevorschläge zum thematischen Kontext der afrikanischen francophonie, die sich für den Einsatz in Klasse 10 eignen

Wir danken unserer Kollegin Sabina Rosebrock für das freundliche Überlassen der Übersicht zu Didier Daeninckx‘ « Mortel Smartphone ».

Autor/ Erscheinungsjahr Daeninckx, Didier (2015)
Titel des Buches Mortel Smartphone (Reihe: Les romans de la colère)
Kurze Inhaltsangabe Um ein Smartphone zu produzieren, braucht es Arbeiter, die in Afrika die Rohstoffe teils unter vorgehaltener Waffe aus den Minen fördern. Häufig sind diese modernen Sklaven Kinder und Jugendliche. Einer von ihnen ist der Protagonist dieses Buches: Cherald, ein junger Kongolese, der von Milizen gekidnappt und von ihnen zur Arbeit in einer Erzmine gezwungen wird. Er versucht alles, um zu entkommen und nach Europa zu fliehen, dorthin wo viele Menschen nicht wissen, dass Smartphones töten können. Die Geschichte beginnt als Cherald im Transitbereich eines Flughafens sitzt und all die Menschen im ankunfts- und Abflugbereich beobachtet, die an ihm vorbeieilen, ohne ihn zu bemerken und mit ihren Smartphones beschäftigt sind. Durch eine Glaswand schreit er, doch die Wand verschluckt seine Schreie. Danach wird aus der Sicht des Protagonisten seine eigentliche Geschichte erzählt
Themen/ Identifikationspotential Ausbeutung, moderne Sklaverei, Dritte Welt, Kinderarbeit, politische Situation im Kongo, Verantwortung, Konsumgesellschaft, Flüchtlingsproblematik
Zielgruppe/Niveau je nach Leistungsniveau ab Klasse 10/KS
Umfang 49 Seiten
sprachliche Anforderungen
  • einige unbekannte, wenig frequente Wörter aus den oben genannten Themenbereichen ohne Wortangaben
Pluspunkte
  • authentische Jugendliteratur
  • stellenweise poetischer Schreibstil, der eine „lecture analytique“ ermöglicht
  • aufrüttelnd, schockierend
  • fordert zu kritischer Auseinandersetzung mit dem eigenen Verhalten auf
  • am Ende des Buches Interview mit dem Autor über die Thematik des Buches
mögliche Anbindung an Lehrwerksabschnitte
  • A plus! Nouvelle Édition Charnières: Dossier D (Destination Le Cameroun)

 

Autor/ Erscheinungsjahr Darras, Isabelle (2007)
Titel des Buches Marie, reviens!
Kurze Inhaltsangabe Der Abiturient Baptiste aus Nizza wartet auf eine E-Mail von Marie, einer Klassenkameradin, die mit ihrem Vater in dessen Heimat, den Senegal, geflogen ist. Baptiste ist seit Längerem in Marie verliebt und hat ihr einen Liebesbrief zugespielt, auf den er nun eine Antwort erwartet. Aber diese Antwort bleibt aus und die Abiturprüfungen rücken näher. Baptiste, aber auch Maries enge Freundin Djamila, die um Maries heimliche Zuneigung zu Baptiste weiß, beginnen, sich ernsthaft Sorgen um Marie zu machen, zumal niemand Nachrichten von ihr hat. Schließlich werden auch Maries Lehrer Serge Tomasi und die Schulleiterin auf den Fall aufmerksam. Sie beschließen, die Presse über ihre Besorgnis zu informieren und auf diesem Weg über die Öffentlichkeit etwas zu erreichen. Reaktionen darauf bleiben aber aus. Die Schulleiterin beginnt nun, sich über Zwangsverheiratungen französischer Mädchen zu informieren. Sie lädt daraufhin zu einer großen Pressekonferenz zu Maries Fall ein, an deren Organisation die Mitschüler Maries beteiligt sind. Inzwischen erhält Baptiste einen Brief aus dem Senegal, in dem Marie ihn bittet, ihr zu helfen. Sie sieht ihre Zukunft in Frankreich und im Abitur. Die Solidarität mit Marie zieht immer weitere Kreise: eine Rapperin senegalesischer Herkunft und ein Abgeordneter setzen sich für Marie ein, indem sie ein Solidaritätskonzert ankündigen bzw. ihre Kontakte spielen lassen, so dass eine breite Öffentlichkeit auf nationaler Ebene angesprochen wird. Schließlich erfährt die Schulleiterin von Maries Mutter, dass der Vater das Tagebuch seiner Tochter gefunden hat, in dem diese von Baptiste schwärmt. Dies hat Maries Vater dazu bewogen, mit ihr nach Afrika zu reisen, um sie dort der senegalesischen Tradition gemäß zu verheiraten. Die Abiturprüfungen gehen über die Bühne – ohne Marie. Auf das Einwirken des Abgeordneten hin, unter dem Eindruck der Solidarität in Frankreich und nach einem Telefonat mit Djamilas Vater ist Maries Vater schließlich bereit, seine Tochter von Baptiste in Afrika abholen zu lassen. Marie erhält die Erlaubnis, die Prüfungen im Spätsommer nachzuholen.
Themen/ Identifikationspotential problèmes interculturels: le mariage forcé, l’amour, l’amitié, la solidarité, le bac
Zielgruppe/Niveau Klasse 10
Umfang 23 Seiten Text
sprachliche Anforderungen In sprachlicher Hinsicht liegt der Text auf dem GeR-Niveau A2+. Der Inhalt aber ist hinsichtlich der Thematik der Zwangsverheiratung, der Migrantenfamilien aus dem Senegal und ihren kulturellen Traditionen kontextualisierungsbedürftig. Er spricht Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 eher an als jüngere Lernerinnen und Lerner bzw. trifft in dieser Gruppe mit größerer Wahrscheinlichkeit auf die Bereitschaft, ein Problembewusstsein zu entwickeln.
Pluspunkte
  • Der Text ist von Dialogen durchsetzt, die für Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 leicht nachzuvollziehen sind.
  • Der Text ist verhältnismäßig leicht zu verstehen, was den Vorteil hat, dass die Schwelle zu Gespräch und schriftlicher Reflexion nicht sehr hoch ist. Dennoch erfordert eine differenzierte Reflexion, dass verschiedene Elemente – beispielsweise das Verhalten der Eltern Maries und die Haltung der Eltern Djamilas – berücksichtigt werden, die teilweise beiläufig angefügt werden.
  • Im Unterschied zu Sophie Ponchelets und Aïcha Benaïssas « Née en France » stehen hier die Aktionen der französischen Freunde, Mitschüler und Lehrer im Vordergrund der Handlung. Die (psychische) Situation eines Mädchens im Spannungsfeld zweier Kulturen ist nicht Thema, desgleichen nicht Maries Verhältnis zu ihrer Familie – weder im Senegal noch in Frankreich. Dies ‚verflacht‘ zwar einerseits die Problematik, andererseits wird durch die Familie Djamilas eine alternative konstruktive Haltung senegalesischer Einwanderer zu den Lebensbedingungen und –anforderungen von Jugendlichen in Frankreich deutlich.
  • viele Ansatzpunkte für gestaltende Interpretationen. Der Aufgabenapparat enthält dazu etliche Anregungen, daneben finden sich dort kleine Aufgaben mit dem Ziel der « explication de texte » und einzelne Leseverstehensaufgaben.
mögliche Anbindung an Lehrwerksabschnitte Die Lektüre bietet sich im Zusammenhang mit Lehrwerkseinheiten an, in deren Zentrum Länder der afrikanischen francophonie stehen.

 

Autor/ Erscheinungsjahr Krystelle Jambon, Wolfgang Schmidt (2008)
Titel des Buches Voyage sans fin
Kurze Inhaltsangabe Der 19-jährige Senegalese Moussat bricht – ausgestattet mit 900 Dollar, welche die Familie zusammengespart hat – im Senegal auf, um in Europa Geld zu verdienen. Mit dem Geld, das er schicken will, soll eine Augenoperation der Mutter finanziert werden. Als er aufbricht, hat Moussat nur vage und naive Ideen von den Möglichkeiten, das Mittelmeer zu überqueren und nach Europa zu gelangen. Ohne Schlepper, die das Leben der Menschen gefährden, welche sich ihnen auf dem Weg über das Wasser oder durch das Land anvertraut haben, gelingt ihm der Weg durch Mauretanien und Marokko bis ans Tor Spaniens nicht. Zunächst wirkt der hohe Zaun um die Stadt Ceuta unüberwindbar. Dann aber gelingt es Moussat doch, über das Hindernis zu klettern und in Spanien Fuß zu fassen.
Themen/ Identifikationspotential

l’émigration et l’immigration (Afrique – Europe), les conditions de vie en Afrique, les structures familiales africaines, la francophonie

Die Geschichte birgt wegen ihres guten, hoffnungsvollen Ausgangs und wegen der eher aufgeklärten Sicht des Lernens von Mädchen, die Moussat hinsichtlich seiner Schwester vertritt, für Jugendliche der 9. und 10. Klassen nicht zu viel Befremdliches. Ein möglicher Vorwurf einer eher schönenden Sicht ist insofern nicht berechtigt, als die Darstellung der Reise und des Lebens im afrikanischen Dorf und im Lager vor Ceuta wichtige internationale Probleme anschneidet.

Zielgruppe/Niveau Klasse 9, 2. Halbjahr und Klasse 10;
Umfang 15 Seiten Text
sprachliche Anforderungen Der Verlag gibt als erforderlichen Lernstand A2 und B1 an. Angesichts der Materie und der Fragen bzw. Gesprächsthemen, die vom Text nahe gelegt werden und die aufgrund der tagespolitischen Lage den Schülern ein Anliegen sein könnten, ist aber eine Lektüre in Klasse 8 und im ersten Halbjahr der 9. Klasse nicht zu empfehlen. Betrachtet man den Text in rein grammatischer Hinsicht, übersteigen die Anforderungen nicht die Klasse 8. Was das themenspezifische Vokabular betrifft, geht er aber punktuell über einen frequenten Wortschatz hinaus.
Pluspunkte
  • kurzer Text, der viele thematische Anknüpfungspunkte bietet, über die Gründe und Gefahren der Migration (Schlepper, Lager, Festnahme, Krankheit, Hunger, moralische Verpflichtung gegenüber der Familie und ihrer Ehre) von Afrika nach Europa zu sprechen und dabei z. B. aktuelle französische und deutsche Zeitungsartikel zu berücksichtigen
  • männlicher Protagonist
  • Es handelt sich um eine Erzählung in Briefen, bei der bis auf den letzten Brief die Perspektive des Protagonisten wiedergegeben wird. Da er seiner Schwester erzählt, was ihm widerfahren ist, und sie mitunter wegen seiner großen Offenheit zur Verschwiegenheit verpflichtet, liegt es nicht nahe, die Schülerinnen und Schüler zusätzliche Tagebucheinträge oder innere Monologe schreiben zu lassen. Das Potential des Textes liegt in dem Angebot vieler Möglichkeiten, die Sorgen und Nöte des Protagonisten unter Rückgriff auf außertextuelles Wissen erklären zu lassen. Das heißt: der Zugewinn liegt für die Schülerinnen und Schüler auf der Ebene ihres interkulturellen und politischen Wissens sowie ihrer Fähigkeit, ihre Ideen zu den genannten Bereichen mit adäquatem Wortschatz differenziert zu formulieren.
mögliche Anbindung an Lehrwerksabschnitte Integration in eine afrikanisch zentrierte Einheit zur francophonie gut möglich; auch geeignet zur individuellen Lektüre mit Kurzreferat für die Lerngruppe.

 

Autor/ Erscheinungsjahr N’Sondé, Wilfried (2010)
Titel des Buches Septembre d‘Or
Kurze Inhaltsangabe Malik, seine drei Geschwister und seine Mutter ziehen aus dem Senegal, wo sie auf der Insel Gorée vor der Küste Dakars wohnen, nach Paris. Der Vater arbeitet schon lange dort, die Kinder kennen ihn nur von Besuchen in Afrika während seines Urlaubs. In sieben Briefen, deren ersten er einen Tag vor der Abreise verfasst, schildert Malik den Weg seiner Familie in eine neue Umgebung und eine neue Gesellschaft. Bereits vor dem Abflug ist er gegenüber dem, was ihn in Frankreich erwartet, eher skeptisch. Im Unterschied zu seinen jüngeren Brüdern, die in dem Viertel der Pariser Vorstadt, wo der Vater eine Wohnung gefunden hat, sofort Anschluss finden, tut sich Malik schwer. Er nimmt die Unterschiede zwischen dem Leben in der europäischen Großstadt und dem im afrikanischen Dorf besonders sensibel wahr und leidet auch darunter, dass seine Schwester und seine Mutter stärker isoliert sind als früher. Schließlich geht er auf zwei Jugendliche zu, die er wiederholt vor dem Mietshaus gesehen hat. Im Gespräch bemerkt er, dass er Gemeinsamkeiten mit ihnen hat. Schließlich verbringen die Jungen und Maliks Schwester Fatou, die er heimlich mitnimmt, einen Nachmittag im Schwimmbad. Die Erzählung endet an dem Tag, an dem er am ersten Schultag nach den Sommerferien in seinem Lycée Naima trifft. Sie hilft ihm sich in der unbekannten Schule zurechtzufinden, in der sich auch die Schüler anders verhalten als in seinem Lycée im Senegal. Es stellt sich heraus, dass sie eine Nachbarin ist und dass sie ihn längst beobachtet hat. Malik hat nun Anschluss gefunden und kann der Zukunft optimistisch entgegensehen.
Themen/ Identifikationspotential la francophonie africaine : le Sénégal, l’émigration – l’immigration, la vie entre deux cultures , la vie en zone sensible
Zielgruppe/Niveau GeR B1, Ende Klasse 9 und Klasse 10
Umfang 30 Seiten Text
sprachliche Anforderungen Es werden diejenigen grammatischen Strukturen vorausgesetzt, welche die Schülerinnen und Schüler in den Klassen 9/10 erwerben. Der Wortschatz ist teilweise nicht frequent, so dass der unbekannte Wortschatz vor Mitte/Ende Klasse 9 zu umfangreich wäre.
Pluspunkte
  • sensible und für Schülerinnen und Schüler der oberen Mittelstufe nachvollziehbare Darstellung der Eingewöhnung in das Leben in der Pariser banlieue
  • keine Schwarzmalerei die banlieue betreffend, aber auch keine Beschönigung
  • mit Hörbuch (CD)
  • Eine Reihe verschiedener geschlossener Aufgaben, die der Sicherung des Leseverstehens dienen soll, befindet sich am Ende des Buches.
  • Vokabelhilfen erfolgen mit deutscher Übersetzung und stehen in Form von Anmerkungen jeweils am unteren Ende der Seite.
mögliche Anbindung an Lehrwerksabschnitte Eine Anbindung an die Lehrwerkseinheiten zum Leben in frankophonen Ländern Afrikas in den gängigen Lehrwerken für das vierte und das fünfte Lernjahr ist möglich.

 

Lektüre – Umsetzungsbeispiel für Klasse 10: Yann Mens, Champ de mines: Herunterladen [docx][643 KB]

Lektüre – Umsetzungsbeispiel für Klasse 10: Yann Mens, Champ de mines: Herunterladen [pdf][787 KB]

 

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