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Li­te­ra­ri­sche Ana­ly­se

Wolf­gang Ko­ep­pens Mon­ta­ge­tech­nik ist für die sprach­li­che Ana­ly­se des Ro­mans „Tau­ben im Gras“ sehr be­deut­sam. Wie ein roter Faden zieht sich die­ses Ge­stal­tungs­merk­mal durch den ge­sam­ten Roman. Damit wer­den schein­bar un­ver­bun­de­ne Sze­nen ver­knüpft. Um dies den SuS be­greif­lich zu ma­chen, lie­gen hier­zu drei Ar­beits­blät­ter vor. Im ers­ten Ar­beits­blatt [docx] [740 KB] wer­den die SuS über eine Bild­be­schrei­bung dazu an­ge­lei­tet, mög­li­che Ver­knüp­fun­gen zu er­ken­nen und zu for­mu­lie­ren. An­schlie­ßend be­schäf­tigt sich die Klas­se mit der Theo­rie: Ein Ar­ti­kel von Josef Quack fasst Ko­ep­pens Mon­ta­ge­tech­nik zu­sam­men, ein klei­nes Lese-Quiz hilft beim Text­ver­ständ­nis.

Das nächs­te Ar­beits­blatt [docx] [54 KB] lie­fert den Trans­fer, die Mon­ta­ge­tech­nik im Roman zu deu­ten. Dazu lesen die SuS zu­nächst das ein In­for­ma­ti­ons­blatt zu Grund­for­men [docx] [63 KB], mit des­sen Hilfe in Grup­pen aus­ge­wähl­te Text­stel­len in­ter­pre­tiert wer­den. Vor­le­sen mit wech­seln­den Sprech­rol­len in der Grup­pe kön­nen für die Mon­ta­ge der Spra­che sen­si­bi­li­sie­ren. Diese Tech­nik ist sehr bild­haft, daher er­hal­ten die SuS zum Ab­schluss die Auf­ga­be, ein Sto­ry­board zu ent­wer­fen.

An­fang und Ende des Ro­mans las­sen sich an­hand eines Ar­beits­blat­tes [docx] [70 KB] er­ar­bei­ten, bei dem die SuS die ent­spre­chen­den Text­stel­len in­halt­lich und sprach­lich be­ar­bei­ten. Eine Er­geb­nis­si­che­rung er­folgt über ein Tem­pla­te [pptx - nicht bar­rie­re­frei] [2,9 MB], das den Tag als Serie mit ver­schie­de­nen Fol­gen dar­stellt.

Li­te­ra­ri­sche Ana­ly­se – Fi­gu­ren

Unter den Ma­te­ria­li­en zur li­te­ra­ri­schen Ana­ly­se fin­den sich ver­schie­de­ne Ar­beits­blät­ter, um Fi­gu­ren des Ro­mans pro­duk­tiv er­ar­bei­ten zu las­sen. Durch die Fülle der Fi­gu­ren ist es für SuS unter Um­stän­den nicht ein­fach, alle de­tail­liert zu cha­rak­te­ri­sie­ren. Eine Mög­lich­keit ist, Fi­gu­ren­pa­ten zu be­stim­men, die die ent­spre­chen­de Figur durch den Roman zu be­glei­ten [docx] [56 KB]. Die SuS sind zudem die Ex­per­ten zur je­wei­li­gen Figur des Ro­mans und kön­nen ihr Wis­sen im Un­ter­richt ge­zielt und de­tail­liert ein­brin­gen.

Schwer­punk­te kön­nen auf Emi­lia, Phil­ipp, Carla und Wa­shing­ton ge­legt wer­den. Dazu kön­nen SuS zu Fi­gu­ren­kar­ten (Emi­lia und Phil­ipp) er­stel­len, die un­ter­schied­li­che Ka­te­go­ri­en ent­hal­ten. Für Emi­lia [docx] [56 KB] fin­den sich auf dem Ar­beits­blatt so­wohl Ka­te­go­ri­en als auch ent­spre­chen­de Text­stel­len. Auf dem Ar­beits­blatt für Phil­ipp [docx] [56 KB] sind Ka­te­go­ri­en vor­ge­ge­ben, die SuS sol­len hier selbst­stän­dig re­le­van­te Text­stel­len fin­den. Die Ar­beits­auf­trä­ge kön­nen von der Lehr­kraft ent­spre­chend des Leis­tungs­ni­veaus an­ge­passt wer­den, indem bspw. Text­stel­len er­gänzt oder ent­fernt wer­den. Zu Carla und Wa­shing­ton kann ein Insta-Pro­fil er­stellt wer­den [docx] [53 KB], das die Fi­gu­ren cha­rak­te­ri­siert.

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