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Agnes - Die Konstruktion des Romans

1. Lesemotive - Warum lesen wir? Warum lesen wir nicht? Bücherei
Die Schülerinnen und Schüler lernen unterschiedliche Motive kennen, (Bücher) zu lesen. Dabei denken sie über ihre eigenen Lesemotive nach und tauschen sich mit anderen aus. Gleichzeitig überprüfen sie diese Wahrnehmungen mit eigenen und offiziellen Statistiken. Sie erwerben dabei auch die Kompetenz, Umfrageergebnisse auszuwerten und zu visualisieren. Hier finden Sie drei Unterrichtsvorschläge, die miteinander kombiniert oder auch einzeln genutzt werden können: Arbeitsblatt [doc] [77 KB].

 

2. Emotion und Kognition: Was macht ein Buch mit mir? Emotionen
Die Schülerinnen und Schüler gehen zunächst der Frage nach, welche Gefühle Literatur bei ihnen auslöst. In einem zweiten Schritt beziehen sie ihre Überlegungen auf „Agnes". Schließlich beschäftigten sie sich aus wissenschaftlicher Sicht mit der Frage, warum Literatur Emotionen auslöst. Die Unterlagen finden Sie auf dem Arbeitsblatt [doc] [53 KB].
Neben der Beschäftigung mit der emotionalen Wirkung von Fiktion sollen sich die Schülerinnen und Schüler auch mit der kognitiven Wirkung von Literatur auseinandersetzen. Als Einstieg dazu formulieren die Schülerinnen und Schüler auf Kärtchen [doc] [33 KB] Aussagen zur Wirkung von Geschichten allgemein und mithilfe eines Arbeitsblattes [doc] [40 KB] im Roman "Agnes". Danach sollen sie anhand eines Arbeitsblattes [doc] [45 KB]der Frage nachgehen, welche Lebenserfahrungen allgemein aus Literatur gewonnen werden können.

3. Sprache, Symbolik und Struktur des Romans
Chicago
In diesem Baustein beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler mit Sprache und Struktur des Romans „Agnes". Mithilfe eines Arbeitsblattes [doc] [41 KB] untersuchen sie das Profil des Erzählers und gehen der Frage nach, wie glaubwürdig dieser ist.
In einem weiteren Schritt wird die Funktion der Binnenerzählung anhand eines Arbeitsblattes [doc] [54 KB] untersucht. Mögliche Ergebnisse sind als Lösungsblatt [doc] [51 KB] abrufbar. Die Diskussion des Themas kann durch die Bearbeitung eines Interviews [doc] [50 KB], das mit einer Psychotherapeutin geführt wurde, vertieft werden.

Zur Bedeutung der Räume und der Symbole im Roman werden Aufgabenblätter für eine binnendifferenzierte Gruppenarbeit angeboten: Arbeitsblatt 1 [doc] [55 KB]; Arbeitsblatt 2 [doc] [53 KB]; Arbeitsblatt 3 [doc] [90 KB]; Arbeitsblatt 4 [doc] [50 KB]. Schließlich steht die Sprache im Mittelpunkt. Dabei werden sprachliche Kompetenzen gefördert, indem die Verwendung unterschiedlicher Tempi im Roman auf inhaltliche und strukturelle Aussagen bezogen werden: Arbeitsblatt [doc] [41 KB]. Außerdem trainieren die Schülerinnen und Schüler die Unterscheidung der Modi Indikativ und Konjunktiv und untersuchen deren Bedeutung für den Inhalt des Romans: Arbeitsblatt [doc] [43 KB]. An geeigneten Textstellen untersuchen die Schülerinnen und Schüler mithilfe eines kreativen Schreibauftrags [doc] [33 KB] die Syntax im Roman. In einem Arbeitsblatt [doc] [49 KB] ergänzen die Schülerinnen und Schüler eine Textstelle mit Adjektiven und Adverbien und beschreiben die veränderte Wirkung.