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Li­te­ra­tur

Wei­ter­füh­ren­de Li­te­ra­tur

  • Bil­dungs­plan 2010 - Schu­le für Er­zie­hungs­hil­fe

    Der Bil­dungs­plan der Schu­le für Er­zie­hungs­hil­fe be­nennt in sechs Bil­dungs­be­rei­chen (Iden­ti­tät und Selbst­steue­rung, All­tags­be­wäl­ti­gung, Um­gang mit An­de­ren, An­for­de­run­gen und Ler­nen, Ar­beit, Leben in der Ge­sell­schaft) die grund­le­gen­den Kom­pe­ten­zen der Schü­le­rin­nen und Schü­ler, deren Ent­wick­lung die Schu­le un­ter­stüt­zen soll. Die Bil­dungs­be­rei­che sind in meh­re­re Kom­pe­tenz­fel­der un­ter­teilt (z.B. „Iden­ti­tät und Selbst­steue­rung: Wahr­neh­mung der ei­ge­nen Per­son, Selbst­kon­zept, Selbst­ge­steu­er­tes Ver­hal­ten“).
    Jedem Kom­pe­tenz­feld sind Leit­ge­dan­ken vor­an­ge­stellt und Kom­pe­ten­zen und Ver­bind­lich­kei­ten zu­ge­ord­net. Die Ver­bind­lich­kei­ten zie­len mit­tels Fra­ge­stel­lun­gen auf die Rah­men­be­din­gun­gen, wel­che die Schu­le für Bil­dungs­pro­zes­se schafft. Die Kom­pe­ten­zen be­nen­nen die von den Schü­lern zu er­wer­ben­den Fä­hig­kei­ten. An­hand ex­em­pla­ri­scher An­halts­punk­te lässt sich die ak­tu­el­le Aus­prä­gung der ein­zel­nen Kom­pe­tenz er­ken­nen und be­nen­nen.
    Der Bil­dungs­plan der Schu­le für Er­zie­hungs­hil­fe kann somit An­satz­punk­te für die Dia­gnos­tik lie­fern und bei der Er­stel­lung von in­di­vi­du­el­len För­der­plä­nen ge­nutzt wer­den.
    Die Aus­ein­an­der­set­zung mit den Ver­bind­lich­kei­ten kann für Schul- und Un­ter­richts­ent­wick­lungs­pro­zes­se eine Grund­la­ge bie­ten.

  • Lan­des­in­sti­tut für Schul­ent­wick­lung (Hrsg.). (2013): Modul D – Her­aus­for­dern­des Ver­hal­ten. Emp­feh­lun­gen zur Schul- und Un­ter­richts­ent­wick­lung. Stutt­gart: Lan­des­in­sti­tut für Schul­ent­wick­lung

    „Die vor­lie­gen­de Hand­rei­chung gibt durch eine Mi­schung von Leit­fra­gen, Hin­wei­sen zur Um­set­zung und Bei­spie­len Im­pul­se für die Ent­wick­lung von Schul­kon­zep­ten und Un­ter­richt. Ziel ist es, dass Schu­len und Lehr­kräf­te ihre zum Teil be­reits be­ste­hen­den Hand­lungs­mög­lich­kei­ten er­ken­nen, aus­schöp­fen und er­wei­tern. Der Schwer­punkt liegt auf der Ver­mitt­lung eines grund­le­gen­den Ver­ständ­nis­ses von Schwie­rig­kei­ten im Ver­hal­ten und in der Auf­merk­sam­keit. Die Dar­stel­lung von Ur­sa­che, Ver­lauf oder The­ra­pie­form bei ver­schie­de­nen Stö­rungs­bil­dern rückt in den Hin­ter­grund.“

  • Bil­dungs­plan 2016 – Ins­be­son­de­re die all­ge­mei­ne Leit­per­spek­ti­ve Prä­ven­ti­on und Ge­sund­heits­för­de­rung (PG)

    Zen­tra­le Lern- und Hand­lungs­fel­der, die in der Leit­per­spek­ti­ve PG be­schrie­ben wer­den, sind:

    • Selbst­re­gu­la­ti­on: Ge­dan­ken, Emo­tio­nen und Hand­lun­gen selbst re­gu­lie­ren;
    • res­sour­cen­ori­en­tiert den­ken und Pro­ble­me lösen;
    • wert­schät­zend kom­mu­ni­zie­ren und han­deln;
    • lö­sungs­ori­en­tiert Kon­flik­te und Stress be­wäl­ti­gen;
    • Kon­tak­te und Be­zie­hun­gen auf­bau­en und hal­ten.
  • Ahr­beck, B. & Will­man, C. (Hrsg.). (2010): Päd­ago­gik bei Ver­hal­tens­stö­run­gen: Ein Hand­buch. Stutt­gart: Kohl­ham­mer.

    In die­sem Hand­buch wer­den von ver­schie­de­nen Au­to­ren aus dem Be­reich der „Päd­ago­gik bei Ver­hal­tens­stö­run­gen“ die theo­re­ti­schen Grund­la­gen in acht Ka­pi­teln aus­ge­führt:

    1. Ge­schich­te
    2. Hand­lungs­fel­der und In­sti­tu­tio­nen
    3. Er­klä­rungs­an­sät­ze und theo­re­ti­sche Per­spek­ti­ven
    4. Stö­run­gen des Er­le­bens, Ver­hal­tens und der Ent­wick­lung
    5. Dia­gnos­tik
    6. Päd­ago­gi­sche Per­spek­ti­ven: Ver­hal­tens­stö­run­gen als Er­zie­hungs- und Be­zie­hungs­pro­blem
    7. In­ter­ven­ti­ons­an­sät­ze und Hand­lungs­kon­zep­te
    8. Ver­hal­tens­stö­run­gen als ge­sell­schaft­li­ches Pro­blem

    Das Hand­buch kann so­wohl einer ers­ten Ori­en­tie­rung als auch der Ver­tie­fung theo­re­ti­schen Wis­sens die­nen.

  • Bauer, C. & He­ge­mann, T. (2008): Ich schaffs! – Cool ans Ziel. Das lö­sungs­ori­en­tier­te Pro­gramm für die Ar­beit mit Ju­gend­li­chen. Hei­del­berg: Carl-Auer.

    „Ich schaffs! – Cool ans Ziel“ ist ein spie­le­ri­sches und lö­sungs­ori­en­tier­tes Pro­gramm für die Ar­beit mit 12- bis 18-Jäh­ri­gen, das von der Vi­ta­li­tät, Neu­gier und Be­geis­te­rungs­fä­hig­keit der Ju­gend­li­chen aus­geht. Ju­gend­li­che und El­tern wer­den darin un­ter­stützt, selbst ge­steck­te Ziele zu er­rei­chen und Pro­ble­me hin­ter sich zu las­sen. Zu­ver­sicht, Spaß und ge­mein­sa­mes Ler­nen mit an­de­ren wer­den be­rück­sich­tigt. Die 15 Schrit­te des Pro­gramms „Ich schaffs!“ für die Ar­beit mit Kin­dern wur­den für Ju­gend­li­che mit prak­ti­schen Bei­spie­len neu kon­zi­piert.
    Die­ses Buch rich­tet sich an Leh­re­rin­nen und Leh­rer, wel­che in der Pri­mar­stu­fe un­ter­rich­ten. Es ent­hält An­re­gun­gen zur Dia­gnos­tik und dar­aus ab­leit­ba­ren För­der­an­sät­zen. Wei­ter wer­den ver­schie­de­ne Me­tho­den und Mög­lich­kei­ten vor­ge­stellt, wel­che das ei­ge­ne Wahr­neh­mungs- und Hand­lungs­re­per­toire er­wei­tern.

  • Bergs­son, M. & Luck­field, H. (1998): Um­gang mit „schwie­ri­gen Kin­dern“. Ber­lin: Cor­nel­sen.

    Die­ses Buch rich­tet sich an Leh­re­rin­nen und Leh­rer, wel­che in der Pri­mar­stu­fe un­ter­rich­ten. Es ent­hält An­re­gun­gen zur Dia­gnos­tik und dar­aus ab­leit­ba­ren För­der­an­sät­zen. Wei­ter wer­den ver­schie­de­ne Me­tho­den und Mög­lich­kei­ten vor­ge­stellt, wel­che das ei­ge­ne Wahr­neh­mungs- und Hand­lungs­re­per­toire er­wei­tern.

  • Blu­men­thal, Y. & Car­nein, O. & Hart­ke, B. & Vrban, R. (2016): Schwie­ri­ge Schü­ler – Se­kun­dar­stu­fe: 64 Hand­lungs­mög­lich­kei­ten bei Ver­hal­tens­auf­fäl­lig­kei­ten. Ham­burg: Per­sen

    Aus­gangs­ba­sis bil­det ein Fra­ge­bo­gen zur schu­li­schen Ein­schät­zung des Ver­hal­tens und der Ent­wick­lung (SEVE). Aus die­sem las­sen sich Ent­wick­lungs­fel­der zur För­der­pla­nung, be­zo­gen auf das schu­li­sche Ler­nen des ein­zel­nen Schü­lers, ab­lei­ten.

    Auf Grund­la­ge des SEVE kann die För­de­rung der so­zia­len und emo­tio­na­len Ent­wick­lung von Kin­der- und Ju­gend­li­che im Alter von 10 – 16 Jah­ren ge­plant wer­den. Theo­re­ti­sche Hin­ter­grun­de, An­re­gun­gen und Me­tho­den hier­zu wer­den in den Pla­nungs­hil­fen der ein­zel­nen Ka­pi­tel er­läu­tert. Vor­ge­stellt wer­den der lern­theo­re­ti­sche, - ko­gni­ti­ons­psy­cho­lo­gi­sche und schü­ler­zen­trier­te An­satz. Die För­der­an­sät­ze be­zie­hen sich auf das Ar­beits­ver­hal­ten, ag­gres­si­ves Ver­hal­ten, ängst­li­ches Ver­hal­ten, die För­de­rung bei Ab­sen­tis­mus und die För­de­rung der so­zia­len In­te­gra­ti­on.

    Zudem ent­hält das Buch einen Ex­kurs zum Class­room Ma­nage­ment.

  • Fur­man, B. (2008): Ich schaffs! Spie­le­risch und prak­tisch Lö­sun­gen mit Kin­dern fin­den – Das 15-Schrit­te-Pro­gramm für El­tern, Er­zie­her und The­ra­peu­ten. Hei­del­berg Carl-Auer.

    Ich schaffs! ist ein Pro­blem­lö­sungs-Pro­gramm für Kin­der und Ju­gend­li­che, das auf einem lö­sungs­ori­en­tier­ten An­satz be­ruht. Es wurde von dem fin­ni­schen Psych­ia­ter Ben Fur­man, dem So­zi­al­psy­cho­lo­gen Ta­pa­ni Ahola und Son­der­schul­leh­re­rin­nen ent­wi­ckelt. Pro­ble­me von Kin­dern und Ju­gend­li­chen kön­nen als Fä­hig­kei­ten an­ge­se­hen wer­den, die er­lern­bar oder ver­bes­ser­bar sind. Mit 15 auf­ein­an­der fol­gen­den Schrit­ten bie­tet das Pro­gramm eine An­lei­tung, um Fä­hig­kei­ten zu ler­nen und schwie­ri­ges Ver­hal­ten zu be­wäl­ti­gen. Nie­mand wird be­schul­digt, weder Kin­der und Ju­gend­li­che noch El­tern.

  • Harms, U. (2014): Rund um den För­der­schwer­punkt emo­tio­na­le und so­zia­le Ent­wick­lung: Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen – Fall­bei­spie­le – Stra­te­gi­en. Mühl­heim an der Ruhr: Ver­lag an der Ruhr.

    Vor­aus­set­zun­gen für ge­lin­gen­den Un­ter­richt sind für Harms be­din­gungs­lo­se Wert­schät­zung, größt­mög­li­che Au­then­ti­zi­tät und klare Kon­se­quenz. An­hand vie­ler prak­ti­scher Bei­spie­le ver­an­schau­licht er diese wert­schät­zen­de, klare und au­then­ti­sche Hal­tung zu Schü­lern, zum Um­gang mit Ge­füh­len und Be­dürf­nis­sen, zum Um­gang mit Kon­flik­ten, zu Struk­tur und ei­ge­nen Gren­zen. In einem wei­te­ren Ka­pi­tel wer­den Grund­la­gen für ge­lin­gen­de El­tern­ar­beit be­schrie­ben. Der Autor hat viele Jahre als Son­der­schul­leh­rer ge­ar­bei­tet.

  • Hart­ke, B. & Vrban, R. (2008): Schwie­ri­ge Schü­ler – was kann ich tun? 49 Hand­lungs­mög­lich­kei­ten bei Ver­hal­tens­auf­fäl­lig­kei­ten. Ham­burg: Per­sen.

    Aus­gangs­ba­sis bil­det ein Fra­ge­bo­gen zur schu­li­schen Ein­schät­zung des Ver­hal­tens und der Ent­wick­lung (SEVE). Aus die­sem las­sen sich Ent­wick­lungs­fel­der zur För­der­pla­nung, be­zo­gen auf das schu­li­sche Ler­nen des ein­zel­nen Schü­lers, ab­lei­ten. Die Au­to­ren stel­len ver­schie­de­ne theo­rie­ba­sier­te Zu­gän­ge zur Ver­hal­tens­re­gu­la­ti­on vor (z.B. lern­theo­re­ti­scher, - ko­gni­ti­ons­psy­cho­lo­gi­scher und schü­ler­zen­trier­ter An­satz) und be­schrei­ben För­der­an­sät­ze be­zo­gen auf aus­ge­wähl­te Ver­hal­tensphä­no­me­ne (För­de­rung des Ar­beits­ver­hal­tens, bei ag­gres­si­vem Ver­hal­ten, bei ängst­li­chem Ver­hal­ten, För­de­rung bei Ab­sen­tis­mus). Diese sind für die Ziel­grup­pe von Kin­dern im Alter von 6 – 12 Jah­ren aus­ge­rich­tet.

  • Mil­ler, R. (2015): Be­zie­hungs­trai­ning: 50 Übun­gen für die Schul­pra­xis. Wein­heim und Basel 2015: Beltz

    R. Mil­lers jahr­zehn­te­lan­ge Er­fah­run­gen als Leh­rer­fort­bild­ner haben ihm deut­lich ge­macht, dass in­ten­si­ves und kon­ti­nu­ier­li­ches Trai­ning für ein ge­sun­des Selbst­be­wusst­sein und Hand­lungs­si­cher­heit von Leh­rern not­wen­dig sind. Das Be­zie­hungs­trai­ning be­steht aus einem „Ich“- und einem „Du“-Teil. Das „Ich“-Pro­gramm the­ma­ti­siert z.B. den Abbau von Un­si­cher­hei­ten, cou­ra­gier­tes Han­deln, Um­gang mit Ge­füh­len, Stress­re­du­zie­run­gen usw. für Lehr­per­so­nen aller Schul­ar­ten. Teil II ent­hält Übun­gen und An­re­gun­gen zum Um­gang mit an­de­ren, z.B. den „kom­mu­ni­ka­ti­ven Drei­fach­schlüs­sel“, Stö­run­gen als spe­zi­fi­sche Bot­schaf­ten, An­lei­tun­gen zum Feed­back u.v.m.

  • Mol­nar, A. & Lind­quist,B. (2009): Ver­hal­tens­pro­ble­me in der Schu­le: Lö­sungs­stra­te­gi­en für die Pra­xis (9. Aufl.). Dort­mund: borg­mann pu­blis­hing.

    Die Au­to­ren zei­gen, wie eine an­de­re Sicht­wei­se der Pro­ble­me ein­ge­setzt wer­den kann, um Ver­än­de­run­gen an­zu­re­gen. Dabei wurde ihr An­satz stark von den Er­fah­run­gen der Fa­mi­li­en­the­ra­peu­ten be­ein­flusst, die auf der Basis ver­schie­de­ner Mo­del­le der Ky­ber­ne­tik und Sys­tem­theo­rie Men­schen bei Pro­blem­lö­sun­gen un­ter­stüt­zen. Wer eine Si­tua­ti­on ver­än­dern will, muss sich zu­nächst selbst ver­än­dern, die ei­ge­ne Wahr­neh­mung und Ein­stel­lun­gen ver­än­dern sowie Lö­sun­gen an an­de­ren Orten fin­den. Viele Fall­bei­spie­le, Übun­gen und Hil­fen zei­gen Stra­te­gi­en für den Schul­all­tag auf wie auch für den Um­gang mit Rück­fäl­len.

  • See­ger, N. & See­ger, R. (2008). Was Leh­rer stark macht: Neue Hand­lungs­stra­te­gi­en für die vier Tä­tig­keits­fel­der Un­ter­rich­ten – Er­zie­hen – Be­ra­ten – Be­treu­en. Do­nau­wört: Auer.

    Die Au­to­ren legen einen Schwer­punkt des Bu­ches auf die Stär­kung der per­so­na­len Kom­pe­tenz von Leh­re­rin­nen und Leh­rern. Im ers­ten Teil regen sie über Ge­dan­ken und Übun­gen hier­zu die Aus­ein­an­der­set­zung mit der Selbst­kom­pe­tenz der ei­ge­nen Per­son an. Im zwei­ten Teil neh­men die Au­to­ren die So­zia­le Kom­pe­tenz in den Blick und bie­ten auch hier­zu ver­schie­de­nen Über­le­gun­gen und Übun­gen an, um dann in einem wei­te­ren Ka­pi­tel noch mög­li­che päd­ago­gi­sche In­ter­ven­tio­nen zur För­de­rung des Schü­ler­ver­hal­tens vor­zu­stel­len.

  • Stein, R. (2015): Grund­wis­sen Ver­hal­tens­stö­run­gen (4. Aufl.). Balt­manns­wei­ler: Schnei­der Ver­lag Ho­hen­geh­ren.

    Die­sem Fach­buch liegt ein in­ter­ak­tio­nis­ti­sches Ver­ständ­nis von Ver­hal­tens­stö­run­gen zu­grun­de. In die­sem Ver­ständ­nis wird eine mehr­per­spek­ti­vi­sche Sicht auf das Phä­no­men einer „Ver­hal­tens­stö­rung“ ein­ge­nom­men. Hier­bei sind As­pek­te der Per­sön­lich­keit des Kin­des und der Si­tua­tio­nen, in wel­chen sich die Auf­fäl­lig­kei­ten zei­gen sowie In­ter­ak­tio­nen und die Wahr­neh­mung durch den Be­ob­ach­ter von Be­deu­tung. Das Buch gibt einen fach­li­chen Über­blick zum Phä­no­men „Ver­hal­tens­stö­run­gen“, zu Er­klä­rungs­an­sät­zen, Dia­gnos­tik, Rah­men­be­din­gun­gen der För­de­rung, Auf­ga­ben von Son­der­päd­ago­gen in die­sem För­der­schwer­punkt, päd­ago­gisch-the­ra­peu­ti­schen För­der­an­sät­zen und zu aus­ge­wähl­ten be­son­de­ren Pro­blem­stel­lun­gen.

Li­te­ra­tur: Her­un­ter­la­den [docx][58 KB]

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