Zur Hauptnavigation springen [Alt]+[0] Zum Seiteninhalt springen [Alt]+[1]

Beispiel 10

Infobox

Diese Seite ist Teil einer Materialiensammlung zum Bildungsplan 2004: Grundlagen der Kompetenzorientierung. Bitte beachten Sie, dass der Bildungsplan fortgeschrieben wurde.

 
Textgrundlage: John Perry: Dialog über das Gute, das Böse und die Existenz Gottes, Stuttgart, 2012, S. 12 f.

Bevor Sie selbst loslegen mit dem Kritisieren und Weiterdiskutieren –  überprüfen Sie Ihr Textverständnis ( Perry)

Kreuzen Sie an, welche der folgenden Aussagen zutreffend ist:
(Mehrfachnennung möglich; r = +1; f = -1)

1 Miller und Weirob diskutieren über
❑   a) den Grund von Weirobs Kopfschmerzen
❑   b) Augustinus’ Theorie des Bösen
❑   c) das Böse auf der Welt
❑   d) die Gottesfrage 

2 Miller und Weirob ...                                                                 Belegstelle:
❑   a) haben gemeinsames Vorwissen über den Gottesglauben                   ...
❑   b) haben vergleichbare Standpunkte zum Gottesglauben                       ...
❑   c) Miller greift den Gottesglauben von Weirob an                                 ...
❑   d) Weirob hält Philosophie und Gottesglaube für vereinbar                    ...

3 Eine zentrale Rolle spielen im Gespräch                                   Zitat/Textbeleg:
❑   a) nur moralische Übel                                                                      ...
❑   b) nur natürliche Übel                                                                       ...
❑   c) natürliche und moralische Übel                                                       ...
❑   d) Übel, die weder moralische noch natürlicher Art sind                          ...

4 In Frage stehen folgende Eigenschaften Gottes:
❑   a) „allwissend“
❑   b) „christlich“
❑   c) „allmächtig“
❑   d) „gnädig“
❑   e) „gütig“

5 Miller und Weinrob vermeiden den einschlägigen Fachbegriffe für ihr Problem:

            a) Trinität         b) Trilemma     c) Theodizee    d) Theismus    e) Trisomie

   Übersetzung/Synonym: ...

6 Dass in dem Gespräch ein Argument geführt wird, erkennt man Beleg:
❑   a) an vielen Fragen im Text                                                         ...
❑   b) an einer vorkommenden philosophischen Behauptung              ...
❑   c) an einem Syllogismus                                                              ...
❑   d) an logischen Konjunktionen                                                    ...
❑   e) an einem aufgezeigten Widerspruch                                         ...

7 Für die Struktur des Arguments spielt es keine Rolle, wenn man „Grippe“ ersetzt durch          
❑   a) „Aids“ 
❑   b) „Krebs“
❑   c) „schlechtes Gewissen“
❑   d) „Geldsorgen“

   Erklärung für die Ersetzbarkeit: ......................................................................................

8 Vervollständigen Sie folgenden Satz in eigenen Worten (ohne Zitat aus dem Text):
            Wer an Gott glaubt, hat, dem Dialog zufolge, ein Rationalitätsproblem, denn ...


Weiter mit Beispiel 11

 

Beispiel 10: Herunterladen [docx][15 KB]

Beispiel 10: Herunterladen [pdf][21 KB]