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Auf­ga­be Aris­to­te­les

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.


  Teil­auf­ga­ben :  
Ver­rech­nungs­punk­te:
1.

Skiz­zie­ren Sie - un­ab­hän­gig vom Text - die bei­den un­ter­schied­li­chen Tu­gen­d­ar­ten der aris­to­te­li­schen Ethik.

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2.

Aris­to­te­les be­stimmt im vor­lie­gen­den Text­aus­zug Freund­schaft als Tu­gend.

 

a) Ar­bei­ten Sie alle Merk­ma­le her­aus, durch die Aris­to­te­les den Be­griff der Freund­schaft be­stimmt und ab­grenzt.
(Z. 1-17)

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b) Er­klä­ren Sie in ei­ge­nen Wor­ten Aris­to­te­les´ Ein­tei­lung der Arten von Freund­schaft (Z. 18- 28).

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c) Ana­ly­sie­ren Sie die Be­grün­dung für die un­ter­schied­li­che Be­wer­tung der Freund­schaf­ten (Z. 32-41).

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3.    

a) Er­läu­tern Sie die Lehre von der rich­ti­gen Mitte ( Me­so­tes-Lehre ) an einem Bei­spiel Ihrer Wahl.

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b) Prü­fen Sie, in­wie­fern „voll­kom­me­ne Freund­schaft“
(Z. 29) eine rich­ti­ge Mitte auf­weist.

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4.

„Das Nütz­li­che aber ist nicht von Dauer, son­dern es ist bald dies, bald jenes nütz­lich.“ (Z. 27) Ent­wi­ckeln Sie aus­ge­hend von die­ser Be­haup­tung des Aris­to­te­les eine uti­li­ta­ris­ti­sche Be­grün­dung für das Gut der Freund­schaft.                           

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5.

Be­ar­bei­ten Sie wahl­wei­se:

 

Wenn „voll­kom­me­ne Freund­schaft“ so „sel­ten“ ist, in­wie­fern kann sie dann Be­din­gung für ge­lin­gen­des Leben ( Eu­dai­mo­nia ) sein? Set­zen Sie sich mit die­ser Frage aus­ein­an­der.

oder

Darf man einem Freund eine un­an­ge­neh­me Wahr­heit vor­ent­hal­ten oder ist man ihm in jedem Fall die volle Wahr­heit schul­dig?

Set­zen Sie sich mit die­ser Frage aus­ein­an­der; be­zie­hen Sie kri­tisch die kan­ti­sche Ethik mit ein.

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Wei­ter mit Phi­lo­so­phi­sche Be­grün­dung von Moral

 

Auf­ga­be Aris­to­te­les: Her­un­ter­la­den [docx][15 KB]

Auf­ga­be Aris­to­te­les: Her­un­ter­la­den [pdf][7 KB]