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Bei­spiel 2

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.


Text­grund­la­ge:
Ger­hard Ernst: Den­ken wie ein Phi­lo­soph. Eine An­lei­tung in sie­ben Tagen, Mün­chen, 2012, S. 34-35

Teil­auf­ga­be I

Text­grund­la­ge:
Ger­hard Ernst: Den­ken wie ein Phi­lo­soph. Eine An­lei­tung in sie­ben Tagen, Mün­chen, 2012, S. 34-35

Teil­auf­ga­be I
1a) Ord­nen Sie (durch An­kreu­zen) dem Dia­log den Titel zu, der das mo­ra­li­sche Thema am bes­ten wie­der­gibt:
❑ „ Moral macht Freu­de
❑ „ Ego­is­mus als Trieb­fe­der der Moral
❑ „ Lust ist nicht alles
❑ „ Mo­ra­li­sche Mo­ti­ve sind sub­jek­tiv“

1b) Wel­che Cha­rak­te­ri­sie­rung hin­sicht­lich der Stär­ke der Po­si­tio­nen der bei­den Ge­sprächs­part­ner trifft zu (+ Be­leg­zei­le):
❑ L. stär­ker als Ph.
❑ Ph. Stär­ker als L.
❑ sym­me­trisch

1c) Die Ge­sprächs­part­ner ar­gu­men­tie­ren mit­hil­fe...
❑ ... ei­ge­ner Er­fah­rung
❑ ... eines Syl­lo­gis­mus
❑ ... eines Ge­dan­ken­ex­pe­ri­ments
❑ ... des Toul­min-Sche­mas

1d) Ord­nen Sie die Po­si­ti­on des Ph. einer nor­ma­ti­ven Ethik zu:
❑ Uti­li­ta­ris­mus
❑ Tu­gen­de­thik
❑ Pflichte­thik
❑ Sons­ti­ge

 

Wei­ter mit Bei­spiel 3

 

Bei­spiel 2: Her­un­ter­la­den [docx][13 KB]

Bei­spiel 2: Her­un­ter­la­den [pdf][46 KB]