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Jo­hann Peter Hebel - Un­ver­hoff­tes Wie­der­se­hen

Die Ka­len­der­ge­schich­te He­bels be­schäf­tigt sich mit den The­men Liebe, Tod und Zeit, die auf raf­fi­nier­te Weise mit­ein­an­der ver­schränkt wer­den. Der Autor ver­knüpft ge­schicht­li­che und pri­va­te Ab­läu­fe und kon­tras­tiert fun­da­men­ta­le mensch­li­che Ge­füh­le wie Grau­en und Rüh­rung.
Nach der Lek­tü­re des Tex­tes [doc] [42 KB] er­ar­bei­ten die Schü­ler mit Hilfe eines Ar­beits­blatts zur Ana­ly­se [doc] [72 KB] Auf­bau, The­ma­tik und Aus­sa­ge der Ka­len­der­ge­schich­te. Ein wei­te­res Ar­beits­blatt lie­fert die Vor­la­ge von He­bels Ge­schich­te, einen Ab­schnitt aus Gott­hilf Hein­rich Schu­berts „An­sich­ten von der Nacht­sei­te der Na­tur­wis­sen­schaft“ [doc] [40 KB] .  Die Auf­ga­ben unter dem Text lei­ten dazu an, an­hand von He­bels Be­ar­bei­tung der Vor­la­ge den Cha­rak­ter einer Ka­len­der­ge­schich­te zu er­ken­nen.