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Franz Kafka - Ritt

Kafka Statue  Franz Kafka hat sei­nen pa­ra­bo­li­schen Text „Ritt“ in zwei Fas­sun­gen (A und B) ge­schrie­ben, was ihn für einen Ver­gleich frucht­bar macht. Hin­wei­se zum Vor­ge­hen - auch al­ter­na­ti­ve Vor­ge­hens­wei­sen - fin­den sich hier [doc] [42 KB] .
Als Mo­ti­va­ti­on bie­tet sich ein krea­ti­ver Zu­gang zu dem Text [doc] [35 KB] an, wie er in den Hin­wei­sen für die Lehr­kraft [doc] [42 KB ] be­schrie­ben ist. Die­ser krea­ti­ve Zu­gang si­chert zu­gleich den In­halt. Durch Zu­satz­in­for­ma­tio­nen [doc] [40 KB] ver­tie­fen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler im Sinne des her­me­neu­ti­schen Zir­kels schritt­wei­se ihr Text­ver­ständ­nis und er­schlie­ßen sich mit­tels eines text­na­hen Vor­ge­hens ver­schie­de­ne Deu­tungs­mög­lich­kei­ten. An­schlie­ßend folgt der Ver­gleich der bei­den Text­fas­sun­gen an­hand eines Ar­beits­blat­tes [doc] [39 KB] .
In Form einer ver­tie­fen­den Haus­auf­ga­be [doc] [35 KB] wird ein Trans­fer an­ge­bahnt, die Er­ar­bei­tung trägt dabei den un­ter­schied­li­chen Leis­tungs­ni­veaus Rech­nung.