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Wer­t­her - Epo­che - Bio­gra­fie - In­ter­textua­li­tät

1. Epo­che Lektüre An­hand eines  Ar­beits­blat­tes [doc] [43 KB] set­zen sich die Schü­le­rin­nen und Schü­ler mit der Ju­gend­grup­pe „Emo“ aus­ein­an­der und über­tra­gen die Merk­ma­le die­ser Grup­pe auf Wer­t­her.
An­schlie­ßend er­ar­bei­ten sie mit einem Ar­beits­blatt [doc] [44 KB] die Merk­ma­le der Emp­find­sam­keit und for­mu­lie­re in ei­ge­nen Wor­ten eine De­fi­ni­ti­on die­ser Epo­che.
Op­tio­nal kann mit­hil­fe eines Ar­beits­blat­tes [doc] [44 KB] eine Ver­tie­fung er­fol­gen, indem die Schü­ler die erste Stro­phe des Ge­dich­tes „Die Früh­lings­fei­er“ von Fried­rich Gott­lieb Klopstock un­ter­su­chen. Zudem legen sie dar, wel­che Be­deu­tung die Er­wäh­nung des Na­mens „Klopstock“ hat.
An­hand eines Ar­beits­blat­tes [doc] [53 KB] be­schäf­ti­gen sich die Schü­ler mit der Epo­che des „Sturm und Drang“, um deren Merk­ma­le und Schnitt­men­gen mit den Epo­chen "Auf­klä­rung" und "Emp­find­sam­keit" zu er­ar­bei­ten. Die Er­geb­nis­se sol­len gra­phisch dar­ge­stellt wer­den (s. Lö­sungs­blatt [doc] [57 KB]). Zu­letzt wird durch einen krea­ti­ven Ar­beits­auf­trag der Ge­nie­be­griff der Epo­che und des­sen Über­tra­gung auf Wer­t­her er­ör­tert. Al­ter­na­tiv er­ar­bei­ten sich die Schü­le­rin­nen und Schü­ler an­hand einer Link­samm­lung die Merk­ma­le von Sturm und Drang/Emp­find­sam­keit und ord­nen auf einem Ar­beits­blatt [doc] [51 KB] diese Merk­ma­le cha­rak­te­ris­ti­schen Text­stel­len zu. Lö­sungs­vor­schlä­ge fin­den Sie hier [doc] [46 KB].

2. Bio­gra­fie Kurzgeschichten Kaum ein Thema ist so um­fang­reich und im In­ter­net ent­spre­chend um­fas­send auf­be­rei­tet wie Goe­thes Bio­gra­fie. Des­halb wird hier auf eine Ge­samt­schau ver­zich­tet und statt­des­sen der junge Goe­the und bio­gra­fi­sche As­pek­te im Wer­t­her in den Focus ge­nom­men. Um einen ers­ten Über­blick über Goe­thes Auf­ent­halt in Wetz­lar und die bio­gra­fi­schen Be­zü­ge zu er­hal­ten, er­gän­zen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler zu­nächst ein Schau­bild, das die Be­zie­hungs­kon­stel­la­ti­on im "Wer­t­her" dar­stellt. Mit Hilfe von vor­ge­ge­be­nen Links er­ar­bei­ten sie Par­al­le­len zu Goe­thes Bio­gra­fie. Sie fül­len ein vor­ge­ge­be­nes Ar­beits­blatt  [doc] [72 KB] aus. Ein Lö­sungs­blatt [doc] [74 KB] ent­hält mög­li­che Ant­wor­ten. Al­ter­na­tiv gibt ein   Ar­beits­blatt [doc] [47 KB] den Schü­le­rin­nen und Schü­lern Er­eig­nis­se aus dem Leben Goe­thes vor, zu denen sie die je­wei­li­gen Ent­spre­chun­gen aus dem Roman su­chen und auf Über­ein­stim­mun­gen und Un­ter­schie­de über­prü­fen sol­len. Die Fund­stel­len sind auf einem Lö­sungs­blatt an­ge­ge­ben. Zur wei­te­ren Ver­tie­fung und in­ten­si­ven Text­ar­beit wer­den in einem Ar­beits­blatt [doc] [70 KB] Zi­ta­te aus Kest­ners Ta­ge­bü­chern und Brie­fen vor­ge­ge­ben, zu denen die pas­sen­den Text­stel­len im "Wer­t­her" ge­fun­den wer­den sol­len. Ein Lö­sungs­blatt [doc] [69 KB] dient zur Kon­trol­le die­ser nicht ganz leich­ten Auf­ga­be. Zum Schluss for­mu­lie­ren die Schü­le­rin­nen und Schü­ler an­hand der Me­tho­de „Ses­sel­tanz“ auf dem Ar­beits­blatt [doc] [45 KB] ihre ei­ge­nen Ge­dan­ken zum Thema „Dich­tung und Wahr­heit“ im „Wer­t­her“.

3. In­ter­textua­li­tät Romane In sei­nen Brie­fen nimmt Wer­t­her immer wie­der Bezug auf be­deu­ten­de Dich­ter und li­te­ra­ri­sche Werke. Ein Ar­beits­blatt [doc] [109 KB] lie­fert kurze Er­klä­run­gen zu den er­wähn­ten Au­to­ren und Wer­ken.. Eine Ta­bel­le ent­hält Zi­ta­te aus dem "Wer­t­her", die li­te­ra­ri­sche An­spie­lun­gen ent­hal­ten. Die Auf­ga­be der Schü­ler und Schü­le­rin­nen ist es, einen Bezug zwi­schen die­sen Zi­ta­ten und der mo­men­ta­nen Si­tua­ti­on Wer­t­hers her­zu­stel­len. Für die Auf­ga­be wurde ein Lö­sungs­blatt [doc] [46 KB] er­stellt.
Lern­kon­trol­le: Quiz
Um zum Ab­schluss ihr Wis­sen zu tes­ten, wer­den die Schü­le­rin­nen und Schü­ler in zwei Grup­pen ein­ge­teilt, die je­weils ab­wech­selnd Fra­gen die­ser Prä­sen­ta­ti­on [ppt] [404 KB] be­ant­wor­ten. Sie kön­nen das Quiz im Laufe der Un­ter­richts­ein­heit aber auch be­lie­big er­gän­zen und sich am Ende ge­gen­sei­tig be­fra­gen. Was eine Be­loh­nung für die Sie­ger­grup­pe und/oder eine mit dem Thema zu­sam­men­hän­gen­de „Straf­ar­beit“ für die Ver­lie­rer­grup­pe an­geht, sei Ihrer Krea­ti­vi­tät keine Gren­ze ge­setzt!